Bidu's Langeweile Thread

  • Hallo zsäme,


    bitte stellt doch mal Euer erstes Motorrad am besten mit Foto rein und erzählt wie ihr dazu gekommen seid, was ihr mit ihm erlebt habt, etc... etc


    Bin mal gespannt :top:

  • Yamaha AS3 125, ca 17 PS, an einem guten Tag ca 120 km/h schnell.... gekauft für Fr. 500.- ab Platz von einem Freund einer Freundin aus dem KV (Kaufm. Schule Zürich), nochmals so viel für die MFK reingesteckt und innert 2 Wochen auf einem feuchten Fussgängerstreifen geschrottet :grinning_squinting_face:
    Gab ende der 70iger weder Fahrschule noch irgend was für Motorräder.... kurz erklärt, draufgesetzt und los ging's :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Danach keine Kohle mehr, das Teil war Totalschaden, ich kam dank guter Schutzkleidung (Jeans, Turnschuhe und Sportjacke, ähnlich Server siehe oben) mit einigen Schürfungen davon, Helm trug ich keinen, hatten noch keine Pflicht 8o:grinning_squinting_face:


    Zweites Foto, die RD 125 in rot, Neufahrzeug für 2'800.-, von meinem Vater vorfinanziert :top:
    Leistungsmässig etwa gleich, einfach viel moderner, bessere Bremsen und besseres Licht. Damit streifte ich einen dicken fetten Ami-Schlitten und legte mich nochmals hin, wiederum ohne Helm, was meinen Vater veranlasste mir Fahrverbot zu geben, wenn ich nochmals ohne Helm fahren sollte. Von da an also mit :grinning_squinting_face: Ach ja.... dank sehr guter Schutzkleidung den linken Ellbogen und die linke Schulter etwas angekratzt, aber nicht weiter schlimm. Die RD kam mit einigen Schrammen davon und wurde im folgenden Urlaub in Südfrankreich gestohlen X( Hob sich natürlich aus der Masse der vergammelten 125er Gemeinde schön hervor.... Mit dem Versicherungsgeld zahlte ich Väterchen das Bike zurück und erstand nochmals ne gebrauchte AS3, welche gerade sehr günstig zu haben war.....


    @ Server: sieht cool aus :thumbsup:

    Der Kern eines guten Motorrades liegt in der Technik, NICHT in der Optik :grinning_squinting_face:

    Schleichfahrt ist ein Betriebszustand von getauchten militärischen U-Booten


    [font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']

    https://www.youtube.com/user/katpava/videos


  • Mein erstes Motorrad war eine GSX-R 600 K8.
    Wie es dazu gekommen ist? Nun, irgendwo ab dem Alter von 13/14 habe ich kontinuierlich in den Ferien auf Naturstrassen damit (Nachfolgendes Bild) fahren gelernt

    Das Ding war eher rustikal, aber es hat trotzdem höllisch Spass gemacht. Gewissermassen konnte man damit auch die eine oder andere Offroaderfahrung sammeln, da die nächsten befestigten Strassen doch eher weit weg waren. Jedenfalls war mein Interesse geweckt und ich wollte irgendwann dann auch mal zu Hause mit dem Töfffahren beginnen. Da mich Zwiebackfräsen, Mofas oder Roller nicht zu überzeugen vermochten, wartete ich bis 18... oder na ja, fast....


    Ich fand (und finde unter anderem immer noch) Supersportler vom Aussehen und Stil her eine geilsten Motorradkategorien, und bin durch zahlreiche Videos zum Schluss gekommen, dass mir die Gixxer einfach am besten gefällt (das ganze Motorrad finde ich bis heute Designmässig den Hammer). Hab niemanden gefragt, nix diskutiert... dachte, egal was es ist, ich schaffs schon das Ding fahren zu lernen. Einen Monat vor meinem 18. hab ich die Kiste gekauft. Hatte zu diesem Zeitpunkt null Fahrerfahrung auf echten Strassen. Die Maschine war noch 25kw, aber schon das war gemessen an der 125er sehr viel Leistung. Irgendwann im Dezember hab ich dann die Kiste bei Minustemperaturen abgeholt und los ging es!


    Wollte einfach nur fahren, fahren, fahren. Und das tat ich auch! Mitten im Winter, in jeder freien Minute. Hatte nicht mal Winterkleidung, einfach improvisiert :grinning_squinting_face: Bin trotzdem, und das ist kein Scherz, in solch üblen Bedigungen gefahren, dass sich vom Atem Kondenswasser im Helm bildete, dieses herunter lief und um den Helmkragen Eiszapfen bildete. Auch wohin die Fahrten gingen, war mir damals noch egal, war hauptsächlich im Flachland unterwegs. Primär war sie jedoch als Transportmittel am Start. Auch die Prüfung ging mit reichlich Übung.


    Meine Freude daran wurde erst etwas getrübt, als sie begann massive Probleme mit der Einspritzung zu haben. Plötzlich schien es, sie würde nicht mehr starten, sprang dann unter offen gehaltenem Gasgriff trotzdem an, solange man das Gas bis Betriebstemperatur nie schloss, und emittierte hinten eine grosse dunkle Rauchschwade und Fehlermeldungen. Der Händler konnte das Problem scheinbar zunächst beheben, wenig später ging sie dann aber gar nicht mehr an, und musste abgeschleppt werden.


    Dies war der Beginn einer langen Reparaturodyssee, die insgesamt über Monate hinweg andauerte. Man fand das Problem offensichtlich einfach nicht, und ich bekam ein Ersatzfahrzeug nach dem anderen. So konnte mich durch einen grossen Teil der damaligen Suzuki 25kw Modellpallette durchprobieren.


    Irgendwann kam dann raus, dass der Fehler auf einen mit Wasser verstopften Luftdrucksensor zurückzuführen war, weshalb das Steuergerät konstant viel zu viel Benzin eingespritzt habe.


    Die Gixxer diente mir noch viele Kilometer. Nach der Problemserie hatte ich aber Bedenken bezüglich der langfristigen Zuverlässigkeit meines Exemplars und als ich auch fahrerisch mehr Erfahrungen sammelte, stellte ich zunehmend fest, dass die Gixxer für mich zu klein ist mit fast 2m Körpergrösse. Kam mir quasi ständig "eingeklemmt" vor, und ich war immer mehr der Überzeugung, dass ich mit einem anderen Motorrad mehr Spass haben könnte.


    Der Tag kam, als ich mich kurzerhand entschloss, sie zu verkaufen, was ich dann auch tat. Anschliessend legte ich aus diversen Gründen ein Päuschen ein. Es dauerte allerdings nicht lange, bis mich die Lust zu fahren wieder packte, und ich machte mich auf die Suche nach einer coolen Naked. Die Geschichte, wie ich dann aber bei einer R 1200 GS gelandet bin, spar ich mir aber fürs nächste Mal wenns Bidu wieder langweilig ist :winking_face: .


    Erst kürzlich begann ich es zu bereuen, dass ich sie verkauft habe. Auch wenn ich inzwischen mit der Super Duke das perfekteste Motorrad gefunden habe, was es für mich gibt, vermisse ich den ollen Supersportler doch irgendwie... vielleicht nicht den Komfort, aber Geheul, M-Lenker, Verkleidung, Optik... mags halt immer noch :face_with_rolling_eyes: . Ausserdem spiele ich mit dem Gedanken, ein etwas älteres Motorrad zu kaufen um selber dran Rumschrauben zu üben, da mein längerfristiges Ziel ist, die Motorradwartung künftig so weit wie möglich selber zu machen. Die Gixxer hätte sich perfekt dazu geeignet.


    Vielleicht gibts eines Tages zum Spass wieder eine Sportlerin. Aber wenn es einen Töff gibt, von dem ich mich in absehbarer Zeit nicht trennen wollen würde, ists die Duke. Hab mich noch nie auf einem Motorrad so wohl gefühlt und Spass gehabt, und genau darauf kommt es für mich an.

  • Puch Maxi S mit 15, nach 5 Monaten damit einen Renault Espace an einer Kreuzung gekillt (von da kommt der Dachschaden und die schiefe Körperhaltung). Konnte kaum wieder laufen hab ich sofort einen neuen Maxi gekauft :grinning_squinting_face: 18 Jahre und 10 frisierte Motoren später hab ich mir die MT-07 zusammen mit dem A-LFA geholt.


  • So hatte Sparky doch einmal ein seeeeeehr tolles Motorrad :grinning_squinting_face::thumbsup:

    Der Kern eines guten Motorrades liegt in der Technik, NICHT in der Optik :grinning_squinting_face:

    Schleichfahrt ist ein Betriebszustand von getauchten militärischen U-Booten


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  • Meine allererste Fahrerfahrung machte ich mit etwa 3 Jahren. Ich durfte auf dem Tank der 250er Motobi meines Vaters mitfahren :love:
    Da wusste ich ... ich fahre irgendwann selber ...
    Leider hatte ich erst mit 19 Jahren 2000Fr. gespart um mich auf die Suche nach dem billigsten, fahrbaren 125er zu machen. Martin Eisenring (BMW Händler in der Region) erbarmte sich meiner. Er fand in einer dunklen Ecke eine verstaubte, pflegeleichte Honda CG 125 für 1200 Fr. Dazu erstand ich die einzige Damenlederjacke (340 Fr.) die er im Laden hatte, einen Nierengurt (50 Fr.) und einen Helm (360 Fr.) Das war viel Geld in dieser Zeit!
    Nach bestandener Theorieprüfung und dem L in der Hand holte ich die Honda ab und bin losgefahren. Alles klappte gut. Anstatt nach Hause zu fahren, kurvte ich durch die Gegend bis sie plötzlich nicht mehr lief. Mensch was ist denn das? Der Bauer, der gerade in der Nähe war kam erstaunt näher, Frauen auf Töffs gab es zu dieser Zeit nur wenige... Er schaute nach, ob noch Benzin im Tank war ... der Tank war leer! Er füllte auf und die Fahrt ging nach einem herzlichen Dankeschön weiter.
    Etwa drei Monate später meldete ich mich in Zug für die praktische Prüfung an. Vorher nahm ich noch 2 Fahrstunden, da ich die Region zu wenig kannte. Der Prüfungsexperte fuhr hinter mir mit dem Auto. Damit ich wusste, wo ich durchfahren musste, stellte er frühzeitig den Blinker. Ich schielte während der ganzen Prüfung in den Rückspiegel, damit ich nichts verpasste. Die Prüfung habe ich bestanden.
    Nun ging es also richtig los. Jede freie Minute verbrachte ich Sommer und Winter auf dem Töffli. Die Krone musste ich ein paar mal richten, wenn ich auf Eis und Schnee ausgerutscht bin... kaputt ging nie was.
    Dass ich den Wasserstand der Batterie kontrollieren soll, sagte mir niemand. Irgendwann sprang sie nicht mehr an ... die Batterie war trocken. Die einzige Investition, die ich tätigte, war eine neue Batterie in 2 Jahren und hin und wieder Öl nachfüllen.
    Die Honda kaufte ich nur, um die 2 obligatorischen Jahre möglichst günstig hinter mich zu bringen, damit ich dann endlich eine GROSSE fahren darf.
    Mein Ziel, einen wirklich schönen, grossen Töff zu kaufen, ging 2 Jahre später in Erfüllung. Dazu mehr, wenn mir wieder mal langweilig ist :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Ich habe keine Macken...
    das sind Special Effects.

    Einmal editiert, zuletzt von Donna ()

  • Suzuki TS50. Zähl ich aber nicht als Töff, weil lahme Ente ohne jeglichen Fahrspass.


    Erste richtige Maschine war die hier


    Liebe auf den ersten Blick halt.


    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

  • Ich durfte mit 12 Jahren das erste mal bei einem Kollegen von meinem Bruder mitfahren.War das toll.Danach wieder mit dem Töffli fahren war langweilig ;( (obwohl dieses auch nicht gerade originale 30 lief).Mit 18 Jahren sofort die Theorieprüfung gemacht.Dann per Zufall an eine schöne Rote Cagiva 125 Mito :love: gekommen.Das Teil hatte um die 25 PS,lief im 7.Gang 170 und machte ab 7500 - 12500 Umin richtig Spass.So ein 2 Takter war schon was tolles. Nur die Erste Ausfahrt war nicht so toll,ich fuhr los,die Arme locker und die Knie nicht am Tank,erste Bremsung und mit denn,sagen wir mal weichteilen,voll an den Tank geknallt :cursing: .Also erstmals ganz Anhalten,Luft holen und abwarten bis die Sterne wieder weg sind. Danach hatte ich das Gefühl das der Tank noch besser auf mich angepasst war :grinning_squinting_face: Ich fuhr sie zwei Jahre lang,teilweise fast mehr öl als Benzin gebraucht,aber nie im Stich gelassen und hatte viel Spass damit.
    Foto habe ich keines in Digital Form.Ist ja auch schon paar Jahre her..

  • Bidu, jetzt musst du aber auch ein stylishes altes Foto reinstellen und von deinem ersten Töff berichten

    Ich glaubs nicht wo ist mein Beitrag?
    Hab gleich nach meinem ersten Post meinen SWM reingestellt ;(
    Ich werds nochmal machen - ärgerlich soo schade :frowning_face:
    Muss euch aber enttäuschen dass ich
    a) keine echten Fotos meines ersten und meiner alten Töffs habe
    b) nicht so ein hübscher Junge wie Eric gewesen bin


    Hols nach asap, sorry Leute. Hab da wirklich Erinnerungen zu dem Hobel verbunden mit Emotionen reingepackt.
    Jetzt muss ich leider wirklich in die Mausefalle.
    Besten Dank mal all deren, welche bereits gepostet haben :love::love::love:
    Peinlich peinlich sorry :nauseated_face:

  • Da issa ja
    http://www.motociclismo.it/articoli/image/1261/0/M


    Meine erste:


    SWM 125 GS Jg. 78


    ITALIENISCHES Produkt, wie unschwer am roten Rahmen und dem emotionellen Design zu erkennen ist :grinning_squinting_face:


    Hatte sie damals von einem Bekannten der ansonsten noch mit reinen Crossmaschinen unterwegs war für 2500.- Fr bei einem Kilometerstand von gerade mal 3000 km gekauft.


    Mit ihren 26 Standard PS zur damaligen Zeit hatte Sie die doppelte Leistung hiervon was damals meine Kollegen mit Stangenware von Yamaha (Yamaha DT 125 luftgekühlt) unter ihren Hintern hatten.


    Als Drehschieber gesteuerter 2-Takter mit einem Rotax Motor aus Oesterreich, war das Teil sowas von penetrant laut, dass kaum jemand aus dem Dorf damals nicht wusste wann Bidu wegfuhr und wann er wieder nach Hause gekommen ist :grinning_squinting_face: Es sei hier angemerkt, dass nie jemand reklamiert hat, obwohl ich sehr "vorderreifenschonend" fuhr :winking_face:


    Selbst wenn ich schon gut 10 Minuten weg war, haben mich meine Kollegen nach dem Motto "Nase anheben und dem Geruch von Castrol TTX folgen" noch gefunden.


    In der heutigen Zeit könnte so ne SWM als Nebelmaschine an Partys wie Tomorrowland problemlos eingesetzt werden (Castrol Geschmack und Torten :grinning_squinting_face: )


    Dass Bidu sich nicht zufrieden gegeben hat mit 26 PS dürfte ja mittlerweilen allen die mich kennen klar sein.


    Also ab in den Fachhandel, nen Crossdrehschieber drauf und nen Bing Typ 54 mit 38 mm lichter Weite.


    Mein Gott was dann abging sobald das Maschinchen in Resonanz kam mit seinen 125 ccm war einfach phänomenal :top:


    Das Tunig hatte allesdings auch seinen Preis, so wurde zwar das Drehzahlband und somit auch die Leistung nach oben verschoben, aber im Drehzahlkeller war gleich gar nix mehr zu holen.


    So musste selbst an einer kleinen Steigung gekupelt und Gasgegeben werden wenn die Drehzahl zu tief war, was dann irgendwie an ein Sachs 503 oder ein Puch Velux 30 Mofa erinnert hat :grinning_squinting_face:


    Ein weiteres Minus war der immense Benzinkonsum von etwa 11 Litern, so war der 7.5 Liter Tank zwischen 70 bis 80 Km wieder leer :grinning_squinting_face:


    Der Verschleiss an Teilen war ebenfalls sehr hoch, so hab ich während gut eines Jahres 3 Kolben, 2 Nikasilzylinder und 2 Kurbelwellen zu Altmetall verarbeitet.


    Die Italienerin stand etwa mal Motor- oder gar Zylinderless rum, schon ungetunt war der 2-Takter ziemlich ausgereizt und mit seiner Luftkühlung thermisch an der Grenze.


    Zum Glück hatte ich ein gutes Gespür für den Motor und konnte immer sturzlos rechtzeitig kuppeln bei einem Kolbenklemmer :winking_face:


    Eine weitere Besonderheit war die elektrische Anlage an dieser Kettensäge Advanced. So gabs da nämlich KEINE Batterie an der SWM was nicht gerade ausgiebig Licht hergab.


    Ein Ausflug des Nachts auf unbeleuchteten Wegen kam Harakiri ziemlich nahe. So bin ich mal durch die EY Burgdorf zufahrend in ein gemähtes Maisfeld gefahren da ich einfach zuwenig gesehen habe :smiling_face: , was mich vermuten lies dass ne vorgehängte Laterne mit brennender Kerze mehr Candelas (1) geliefert hätte :grinning_squinting_face:


    Summa Sumarum hat mich die Kiste viel Geld und Schweiss gekostet uns auch in vielem eingeschränkt.


    Doch das Zersägen von den Bubis mit ihren DT's die ihre Yamis halb tot geputzt haben, Filet's drauf geklebt haben (erinnert mich an Totchen) und mit roher Gewalt, Kupplung und Gas ihren Liebsten gerade mal hochgekriegt haben (meine den DT) um ein lachhaftes Wheelie, wars SOOOOWAS von Wert.


    Ich vergesse die langen Gesichter nie mehr - insbesondere die Gesichter jeniger Knallköpfe die mich damals herausgefordert haben mit ihren DT's oder RD's und nicht wussten was ne SWM ist :grinning_squinting_face::grinning_squinting_face::grinning_squinting_face:


    Ich habe sie dann gut ein Jahr später für 1800.- verkauft für mein nächstes italienisches Projekt :D:

  • Angefangen hat der Spass bei mir mit einem Alpha Turbo AB Mofa. Hatte meiner Mutter gehört als Kind uns stand bei uns ca. 30 Jahre im Schopf und wurde in dieser Zeit nie gebraucht. Ich, wo eigentlich überhaupt keine Ahnung von Motoren hat hab das Mofa vom Stuab befreit und begonnen, zu restaurieren. Wie der Zufall es wollte, brachte ich das Teil auch mal zum laufen. Der Auspuff funktionierte irgendwie nicht mehr, da hinten wo der Gestank raus kommen sollte verstopft war. So nahm ich einfach einen Bohrer und borte ein neues Loch in den Auspuff... Tönte besser und funktionierte wieder.
    Lief den Berg hinunter 60-65km/h. Liess somit alle anderen Töfflibuebe hinter mir liegen. und wenn ich die Kuplung gezogen habe wärend dem Fahren hörte sich das ganze an wie eine meega Rennmaschiene :face_with_tongue: Da ich nun immer mit Kupplung gezogen hinunter fuhr, hat sich der Motor nach ca. 1 Jahr verabschieden D:
    Dann hab ich mit 16 Jahren nochmals ein neues Mofa gekauft, irgend so ein Ponny mit Blinker und so... Also was zum Kotzen :grinning_squinting_face:
    Mit 17 Jahren beschlossen was "schnelleres" zu kaufen.
    Und schon bald stand die Aprilia RS4 50 vor der Tür und wollte gefahren werden.Das erste "richtige" Töff das ich hatte. Also eher Zwibackfräse aber damit doch schon Touren übers Appenzellerland unternommen... Diese kaufte ich für 4500.- mit 500km als vorführmodell.
    Wurde 1 Jahr gefahren und dann wieder abgegeben... Denn ich wurde 18 Jahre alt und wollte was mit "pfupf". Also mich erkundigt, was man da so fahren darf ab 18.
    Gesucht ==> Gefunden... mein aktuelles Motorrad, die Suzuki Gladius 2009 Jg.




    Bild aus Google eies Alpha Turbo AB Töffli, da ich kein eigenes foto mehr hab:




    Hier noch das Ponny was ich dannach gekauft hab:




    Dann kam schon die Aprilia RS4 50:


    WERE NOT HERE FOR A LONG TIME...
    WERE HERE FOR A GOOD TIME...
    __________________


    GUY MARTIN

  • Weil leider leider von Anfang an schon Kaputt Kolben am Arsch.

    Ich frage mich ob Du in diesem Leben Dein Pech mit FZ noch loswirst? :winking_face: