Kann man in der Schweiz mit 18 Jahren eine Supersportler mit 1000ccm auf 35kw gedrosselt fahren? Weil so würde man sich das Aufrüsten ersparen.
1000ccm Motorrad mit 18 Jahren
- Apriliahunter
- Erledigt
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Ja kann man (noch), wie lange noch, weiss ich nicht
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Theoretisch schon. Ob's Sinn macht ist die andere Frage...
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Wenn diese Frage wirklich ernst gemeint ist, dann frage ich mich, für was ein junger Mann diesen Hubraum braucht.
Als Anfänger wird dir das eine oder andere Missgeschick passieren, das mit kleineren Töffs bedeutend günstiger zu beheben sein wird.
Ausserdem... was fährst du denn mal mit 30Jahren, wenn du auf solch hohem Niveau einsteigst (falls du dann noch fährst) ? -
Also wie ich in deinem Profil gesehen hab biste erst 16 Jahre alt... Ich hab auch erst vor gut 4 monaten von ner Aprilia RS4 50ccm auf eine 650er gewechselt. Ich bin stabil gebaut und 1.94m gross... also nicht gerade klein. Ich hatte bissher jedoch schon situationen, wo ich froh war (auch meine Knochen) dass ich noch keinen schwereren Töff hab. Zupf hat er für den anfang genug... da ich eh nie autobahn mit dem 2 räder (aus prinzip) fahr brauch ich gar nicht über gut 140kmh zu fahren... unten rum merkst die drossel eh nicht...
ich empfehle dir auch was um die 600ccm... kommt zwar auf deine grösse an... aber mit meiner grösse ging bei den 300ern probefahrten nix, da die beine fast über die höhe des tankes kamen
Also such dir für die ersten paar jahre eine gescheite maschiene, die nicht neu ist, denn hinlegen wirst dich zu 100% mal... muss auch nicht dein fehler sein... bei mir z.b. 2 mal blinde autofahrer im kreisel...
dann kannst du dir auch mal wenn du genug auf der seite hast mit 25-30 jahren mal was richtig gescheites leisten... und da darfst dann auch bei 1000+ ccm motorrädern schauen... aber vorher würd ich nicht... wüsste auch nicht, wie du das finanziell mit 18 hinkriegen willst... (ausser dein vater ist dein sponsor^^)
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Ich fahr zwar in machen augen kein echtes Motorrad, doch ich würd mal sagen wenn ich du wär, würde ich erst paar runden mit etwas kleinerem so 400 oder 600ccm fahren, und dann wenn du weisst das dir das ganze tatsächlich gefällt, und du das auch weiter tun möchtest, Und du ''Motorrad fahren gelernt hast, und du das nötige kleingeld für was schönes zusammen hast, das projekt 1000ccm wieder in angriff nehmen, aber dann ungedrosselt .
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Wenn es dir ums finanzielle "ersparen" geht, dann kann man die Frage mit nein beantworten.
Das, was das Aufrüsten dich kosten würde (Wiederverkauf, Wertverlust), würde von den Kosten einer Einzelabnahme locker überstiegen. Und eine Einzelabnahme (kostet mehrere tausend Franken) brauchst du, weil es in der Schweiz keine mit 35KW homologierten 1000er Sportler gibt. Zumindest nach meinem Wissensstand.
Ne 600er mit 125PS ist an sportlichkeit glaub das höchste der Gefühle, was standardmässig gekauft werden kann, in Sachen Hubraum bzw. "Punch" gäbs z.B. ne Z900.
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Anstelle eines 1000er Supersportler für >21'000 Franken lieber zwei 600-800 ccm für je weniger als 10'000 Franken.
z.B. eine nigelnagelneue Honda CBR650F sowie eine nigelnagelneue BMW F700GS
Spass und Freude in allen Lebenslagen und Strassensituationen. Dank Wechselnummer auch von der Versicherung günstiger. -
Also such dir für die ersten paar jahre eine gescheite maschiene, die nicht neu ist, denn hinlegen wirst dich zu 100% mal... muss auch nicht dein fehler sein...(...)
Entschuldigt, dass ich hier dazwischenfunke und vom Thema abweiche, aber ich möchte diese Aussage mal stellvertretend nehmen für alle, die hier den Neulingen dauernd sowas vorquatschen.
Könnt ihr das mal lassen? Es nervt.
Als ob man sich als Anfänger zu 100% mal mit dem Motorrad hinlegen würde, so ein Stuss!
Geschätzt legt sich wahrscheinlich 1 von 10 Anfängern mit seiner Maschine mal hin, also etwa gleich viele wie sich als Neulenker mit dem Auto eine Beule in die Karre fahren. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen den Neulenkern bei der Kaufberatung für ihr erstes Autos mit dem Argument zu anzutanzen, dass man es während der Probezeit sowieso mal gegen eine Wand setzen wird.BigShady out.
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Entschuldigt, dass ich hier dazwischenfunke und vom Thema abweiche, aber ich möchte diese Aussage mal stellvertretend nehmen für alle, die hier den Neulingen dauernd sowas vorquatschen.
Könnt ihr das mal lassen? Es nervt.
Als ob man sich als Anfänger zu 100% mal mit dem Motorrad hinlegen würde, so ein Stuss!
Geschätzt legt sich wahrscheinlich 1 von 10 Anfängern mit seiner Maschine mal hin, also etwa gleich viele wie sich als Neulenker mit dem Auto eine Beule in die Karre fahren. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen den Neulenkern bei der Kaufberatung für ihr erstes Autos mit dem Argument zu anzutanzen, dass man es während der Probezeit sowieso mal gegen eine Wand setzen wird.
Geiler Post!!! der gefällt mir, und ja ich geb dir natürlich recht das wünscht man niemand und sollte vielleicht auch nicht so hervorgehoben werden.ein zwei weisheiten hat dieser gedanke allerdings schon, man lernt im normalfall im kleinen, wenn man fehler macht lassen die sich da leichter ausbügeln. oder schmerzen nicht so sehr. Finaziell oder schmerz physisch.
Eine andere Weisheit, die musste ich selbst erleben Man hat meisst dann ein crash ob mit dem Motorrad / Roller wenn man sich soo sicher fühlt und im glauben ist alles zu beherschen. Mich hats damals hingehauen mit ca 70-80kmh auf offner strecke weil ich unkonzentriert war, war nur ein Rutscher, rutschte ca 10-15meter weit über den Aspalt, dabei trug ich die komplette Motorrad Schutzausrüstung. Passiert... danach noch nachhause gefahren, und seit dem Unfallfrei. Ich denk das so was, das muss 1x passieren, dannach fährt man entweder anderst, also in meinem fall konzetrierter, oder man crasht nochmal und trägt dann vielleicht konsequenzen davon die nicht blos den Umstand mit sich bringen den Selbstunfall der Versicherung zu melden. oder man lässt das Motorrad / Roller fahren dannach bleiben.
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Das man als Anfänger stürzen könnte weil man noch nie auf einem Motorrad gesessen hat kann ich nur bestätigen ( vlt. auch nur eine Ausnahme, hat mir aber viel zur Erfahrung beigetragen). Wenn dir bei Regen das Hinterrad beim zuviel Gasgeben wegrutscht und du dich mit einer günstigen occ. Maschiene hinlegst, so weisst du später bei einem grösseren/neuen Motorrad, dass du genau auf solche Dinge achten musst. Die Erfahrung kommt erst durch Fehler aus denen man lernt ( ob sie glimpflich enden oder nicht spielt dabei keine Rolle).
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Jeder macht auf seine Art und Weise die ersten Erfahrungen. Sei es positiv oder negativ
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Entschuldigt, dass ich hier dazwischenfunke und vom Thema abweiche, aber ich möchte diese Aussage mal stellvertretend nehmen für alle, die hier den Neulingen dauernd sowas vorquatschen.Könnt ihr das mal lassen? Es nervt.
Als ob man sich als Anfänger zu 100% mal mit dem Motorrad hinlegen würde, so ein Stuss!
Geschätzt legt sich wahrscheinlich 1 von 10 Anfängern mit seiner Maschine mal hin, also etwa gleich viele wie sich als Neulenker mit dem Auto eine Beule in die Karre fahren. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen den Neulenkern bei der Kaufberatung für ihr erstes Autos mit dem Argument zu anzutanzen, dass man es während der Probezeit sowieso mal gegen eine Wand setzen wird.BigShady out.
Was ich mit dieser aussage dem neulenker vermitteln will ist nicht dass es lebensgefährlich und kamikazien mässig ist motorrad fahren zu lernen.
Sondern wie auch schon von Phips gesagt, es kann dir den arsch retten, wenn du als "anfänger" noch nicht ne riesen schwere maschiene unterm arsch hast... und wie ich auchaus meinen erfahrungen sagen kann, hat mir das schon 2 mal den kopf und kragen gerettet! -
Es geht ja nicht mal hauptsächlich darum, dass man als Anfänger zwingend einen Sturz haben muss. Es reichen auch schon kleinere Sachen. Bestes Beispiel ist ein Freund von mit. Der wollte auf einem Parkplatz am Strassenrand anhalten und hat dabei nicht bemerkt, dass da ein etwas tieferer Einlaufschacht war. Fuss auf den Boden, Boden war nicht da wo er sein sollte und schon lag er auf der Seite. Unter Umständen ist man da froh, dass die Maschine 50Kg weniger wiegt und die Teile nur die Hälfte kosten. Und 1000er Verschalungen gibts halt auch nicht gerade im 5er-Pack bei Amazon...
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Es geht ja nicht mal hauptsächlich darum, dass man als Anfänger zwingend einen Sturz haben muss. Es reichen auch schon kleinere Sachen. Bestes Beispiel ist ein Freund von mit. Der wollte auf einem Parkplatz am Strassenrand anhalten und hat dabei nicht bemerkt, dass da ein etwas tieferer Einlaufschacht war. Fuss auf den Boden, Boden war nicht da wo er sein sollte und schon lag er auf der Seite. Unter Umständen ist man da froh, dass die Maschine 50Kg weniger wiegt und die Teile nur die Hälfte kosten. Und 1000er Verschalungen gibts halt auch nicht gerade im 5er-Pack bei Amazon...
endlich einer der versteht was ich damit sagen wollte