….kommt gut nach Hause.
Der "So war die Ausfahrt" Thread
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Kleine Feierabend-Runde.
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Nachdem schon einiges über die Tour in Susatal herum geboten worden ist, wird es Zeit, langsam den Schleier der Verwirrung zu heben. Im Mittelpunkt stand nämlich nicht der allabendliche Apéro, sondern die
Operation Bergziege
Bevor diese anlaufen konnte, ging es ins Höhentraining. Ziel: 3'000 M.ü.M. Hierfür wurde der Col du Sommeiller ausgewählt. Da der offizielle Endpunkt dieser Route aber schon bei 2'995 M.ü.M erreicht wurde, musste mit einem Trick die letzten Höhenmeter erreicht werden. Dazu nutzte man den Umstand, dass die Abschrankung aus biologisch abbaubaren Material hergestellt war, deren Zersetzung schon eingesetzt hatte. So konnte die dahinterliegende Passhöhe auf 3'002 M.ü.M. erreicht werden:
Danach war ein Ausdauertraining zum Parpaillon-Tunnel angesagt. Er forderte alles:
Der nächste Tag diente der Übung der schnellen Fortbewegun und der Erkundung der näheren Umgebung:
Die nächste Übung war dem überraschenden, zupackenden Sturm auf die Gipfelfestung gewidmet. Hierzu wurde der Jafferau ausgewählt. Auch verschiedene Rückzugsoptionen wurden getestet:
Um es kurz machen, Ziel der Operation Bergziege war dieser Hügel hier, der mit einer Dauersperre für motorisierten Fahrzeuge belegt war:
Dank geheimdienstlicher Vorarbeiten, konnte eine geheime, unbekannte Route genutzt werden. Selbstverständlich unterliegen die Details der üblichen Aktenverschlusszeit von 50 Jahre. Verraten ist lediglich, dass ab hier keine genauen Angaben mehr gemacht werden dürfen:
In einem für die Staatsmacht überraschenden, zupackenden Schnellfahrt zum Gipfel wurde die Bergspitze erreicht. Leider liess die Reaktion des Militärs nicht lange auf sich warten. Frankreich löste den Alarmplan "Gämselijäger" aus und liess zwei Puma's mit Gebirgsgrenadieren steigen. Kaum hatten wir den ersten Fuss auf den Gipfel gesetzt und dies fotographisch festgehalten,
mussten wir zum Rückzug "Inferno-Downhill" blasen. Dank den vorgängigen Übungen waren wir bereits wieder auf vermeintlichen sicheren italienischen Boden, als die ersten Franzosen aus ihren Helikopter sprangen. Doch wir hatten nicht die Rechnung mit funktionierenden Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten gemacht. Es näherten sich von Bardoneccia und Sestrières zwei Kolonnen Alpini, um uns den Rückzug abzuschneiden. Sie sprenten beim gespaltenen Felsen den Weg und lösten weiter unten noch eine Steinlawine aus, der den Weg verschüttete. Nur dank dem offenbar den Soldaten unbekannten Weg erreicht wir dennoch unbehelligt den Talgrund. Dennoch zogen wir es vor, das Land zu verlassen, bevor wir allenfalls enttarnt wurden. Auf getrennten Wegen erreichten wir wohlbehalten die neutrale Schweiz.
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Für mich ist unglaublich cool was ihr mit eure Motorräder geschafft habt!
Bei mir gestern war (nur) ein bisschen normaler und einfacher (und wahr. langweiliger):
Von Biberist nach Lugano über Grimsel- und Nufenenpass.
Für ein Freitag Nachmittag waren viele Autos und Motorräder auf den Pässe unterwegs.
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nach der Tour ist vor der Tour......
Nun warten sie auf den nächsten dreckig, staubig und steinigen Weg wo sie wieder drüber gepeitscht wird.....
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nach der Tour ist vor der Tour......
Nun warten sie auf den nächsten dreckig, staubig und steinigen Weg wo sie wieder drüber gepeitscht wird.....
Hulftegg
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Toll wars fast keiner unter wegs
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Ich bin in Tessin bis Dienstag Abend (ich werde sehr wahrscheinlich unten Regen zurückfahren), so gestern Mittag bin ich mit meinem Bruder für eine Runde los gefahren:
Lugano-S.Bernardino - Julier - Maloja - Menaggio - Lanzo d'Intelvi - Mendriso
Genau um 20 Uhr zu Hause um Fondue zu essen :emojiSmiley-14:
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Auf den Spuren der GRANDTOUR OF SWITZERLAND und TOUR DE SUISSE
Wiedermal mit Cabrio und Töff - diesmal aber 4 Tage unterwegs, ohne Regen, ohne Pannen oder Unfall, meist auf kleineren Nebenstrassen, keine Autobahn, 2 x Fähre benützt um Verkehr auszuweichen, 4 Tankfüllungen und 1139 km später wieder gesund zu Hause.
TAG 1
Die Strecke
Schallenbergpass
Jaunpass
Col des Mosses
Photopause
das Photo dazu
unser Hotelzimmer in Saanen/BE
der Balkon dazu
die Aussicht abends
und morgens
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TAG 3 Ivrea IT / Turtmann VS
Ivrea IT, Turtmann VS
Tanken in IT, hier wird man noch bedient
Gondo/Zoll, Stockalperturm
Gedächtnisglocke zum Gedenken der Opfer des verheerenden Bergsturzes im Jahr 2000
der einzige Pass heute
das Kloster auf dem Simplon
unser historisches Hotel von 1662 Thurelle/Bertschen, vor 10 Jahren komplett neu renoviert, es hat nur 2 kleine Wohnungen zum übernachten
das Zimmer dazu
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TAG 4 Turtmann VS / Zürich-Oberland ZH
Gletsch, Blick Richtung Furkapass
Grimselpass
Stauseen am Grimselpass
Brünigpass
Panoramastrasse Sörenberg/Mörlialp und die Tafel vom Glaubenbielenpass schenken wir uns. Ach ja, der Hirzelpass liegt hier auch noch dazwischen, den haben wir 2x gemacht:am 1. und letzten Tag
abends auf der Fähre Richtung Meilen und nach Hause.
4 anstrengende Tourtage liegen hinter uns. Das Ziel den Simplon und den Gr. S. Bernard mal zu befahren haben wir zwar erreicht, sind aber dennoch etwas enttäuscht, denn diese 2 Pässe sind halbe Autobahnen und zudem dermassen mit LKW`s belastet (Simplon), dass sich die Überquerung kaum lohnt. Dafür waren die kleineren Pässe auf unserer Reise sehr viel kurviger und fahrtechnisch auch deutlich anspruchsvoller zu fahren. Fahrspassfaktor: sehr hoch
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Ich war der erste beim Treffpunkt Holzerkreuz in Schönau im Schwarzwald:
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Griechenland....
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