heutige kleine Frankreich Runde bei Ginger-Temperaturen
Eric kramt in seinem Kofferraum 
Der "So war die Ausfahrt" Thread
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auch hier darf ich das foto nicht vorenthalten
so wurde das 1. foto vom vorherigen beitrag erstellt -
Was wird gesucht Schrauben ?
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Was wird gesucht Schrauben ?
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Was wird gesucht Schrauben ?
Die Richtung seiner Haltung zeigt nach Mekka
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Um gefühlte tausende Kurven reicher, inkl. einsamer und ungeplanter Notpiste auf ü 2139 m und ca. 3 km lang, mit Schotter in jedem Feinheitsgrad / wegen Felssturz kein durchkommen auf geplanter Tour. dabei 4 mal kurz verp...t worden–ging aber ohne Regenjacke, 2 mal getankt. Tiefster Punkt 68m, höchster Punkt 2139m
Start wieder am Comersee, bin ich gestern morgen um 07.00 h bei Toröffnung aus dem Camping raus und via Sondrio nach Edolo um endlich mal über den Passo Tonale zu fahren. Ziel Gardasee/ Brasaschlucht. DIE hat mein Navi nicht gefunden
, sondern mich rundherum geführt. Meine Zeit war zu knapp um die Einfahrt zu suchen (die ist nächstes Jahr ja auch noch da, dann nehme ich mir aber definitiv mehr Zeit).Um die 10 kleinere und grössere Pässe und viele wundervolle, langezogene, enge und seeehr kurvige Täler habe ich passiert. Bis ich auf dem Passo del Crocedomini
auf 1895m gestrandet bin. Die Polizei verhinderte eine Weiterfahrt Richtung Edolo wegen Felssturz (muss kurz vorher passiert sein). So hatte ich nur die Möglichkeit die ca. 1 stündige Anfahrt wieder runterzufahren und viel Zeit zu verlieren oder über die erwähnte Schotterpiste über den Passo Maniva den kürzeren Weg zu nehmen.Da es bereits wieder leicht nieselte und auch schon Abend wurde habe ich mich für den Schotter entschieden. Tafel: 20 km/h. Ich war ganz allein unterwegs und habe wohl noch nie so geflucht hinter dem Visier, ausgewaschene tiefe Regenrillen alle paar Meter fühlten sich an wie Stockschläge. Mehrfach bin ich mit dem Hinterrad ordentlich gerutscht. Aber ich habe die lange Passage ohne Blessuren überstanden. Definitiv nichts für Strassenpneu‘s.
Habe dann heute morgen dann 11 Steine aus dem hinteren Pneu ausgegrübelt.Für mich die bisher längste Tour mit 582 km und Fahrzeit 12 Std. 10 min. Unterwegs war ich 14 Std. 30 min.
Ein paar Kilometer auf der Mailänder AB mussten sein um die verfahrene Zeit wieder aufzuholen.
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Aber es war schön und ich völlig groggy, drum gibt es heute mal einen ausgiebigen Chilltag....
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... und schon gehört das 8.Diaveltreffen wieder der Vergangenheit an
. Im grössten Wald Deutschlands trafen sich bei idealen Bedingungen Teufelstreiber aus Nah und Fern.
Das Grollen durch hübsche Dörfer, Weinberge und tiefe Wälder wurde nur am Abend durch ein Gewitter übertönt. Schön wars und bis zum nächsten mal 
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Gestern hab ich versucht, die Spreu vom Weizen zu trennen:
Heute hab ich eine Tour de Where the Fuck am I? gemacht. Nähe Hallwilersee Richtung Muri.
Dabei hab ich endeckt, dass ich einen blinden Passagier die ganze Zeit mit auf der Tour hatte. Ich hoffe ihm hat die kleine Reise Spass gemacht.
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Usflügli Althüsli und Thérèsli
Bei bestem Wetter starteten wir - 2 Gummikuhkumpels - vom Limmat- zum Reusstal und weiter auf möglichst kleinen Strassen über möglichst viele Höger Richtung Schafmatt, Mahren, Hauenstein, Bölchen, Langenbruck, Schwengimatt, Lommiswil bis zum Althüsli zum Zmittag. Aber da war doch noch was (danke Moppel) - war da nicht mal die Rede vom legendären Théresli? Sensationell die abgelegene Auberge mit seinem Original, der singenden und Schwyzerörgeli spielenden Wirtin. Wir kommen wieder!
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Die heutige Tour führte uns über den Klausen, Furka, Grimsel, Susten und Pragel.
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Die gestrige (heutige)Tour führte uns über den Klausen, Furka, Grimsel, Susten und Pragel.
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Wir kommen wieder!
Vielleicht meldest Dich nächstes mal, wohne 5 Minuten von Lommiswil
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Hoi Bidu, danke und gut zu wissen, mach ich - Bis bald mal!
lgbp
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auch hier darf ich das foto nicht vorenthalten
so wurde das 1. foto vom vorherigen beitrag erstellt Und ich dachte schon, es kniehe jemand und warte auf die Tour de France!
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Heute zum Frühstück den Flüela und Albula gefahren ohne jeglichen Verkehr
Den heissen Nachmittag im Davoser See beim Baden verbracht, wo bedeutend mehr los war
Herrlich wars
