....glaub da muss ich diesen Herbst auch noch mal hoch. *.*
Der "So war die Ausfahrt" Thread
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....glaub da muss ich diesen Herbst auch noch mal hoch. *.*
Strasse soll angeblich seit heute gesperrt sein (02.10.-20.10.2023).
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....glaub da muss ich diesen Herbst auch noch mal hoch. *.*
Da würde ich mich gerne anschliessen, also ab Talboden. Wenn wieder geöffnet... Der CRF hat dann den 1000er hinter sich und ich darf mal mehr als 5000 (oder so) hochdrehen. Wobei das da kaum zwingend sein dürfte.
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Bewilligung kostet neu Fr. 20.--.
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Das stimmt Zuversichtlich. Ein gesundes kommerzielles Interesse sollte die Verfügbarkeit erhalten.
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Anders als GEplant, aber dennoch GElungen =D
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Heutige Kleine Runde führte uns über Wildhaus, wo wir einen Basler aufgelesen haben, hinunter ins Rheintal, über den Lützlisteig wo scharf geschossen wurde und kurz darauf lauerten Wegelagerer.
Weiter ging es über Lenzerheide zu Kaffee und Kuchen auf den Albulapass.
Danach einen kurzen Abstecher auf den Bernina wo wir entschieden, doch Richtung Splügen zu ziehen.
Unsere angedachter Kaffeehalt in der Crotto Ghiggi viel leider ins Wasser, für jetzt und auch für immer.....so was unfreundliches habe ich noch nie erlebt. Der komische Kellner meinte es wäre ein Restaurant und keine Bar, nur Kaffee gibt es hier nicht.
2-3 Mal war ich schon essen da, war lecker, aber ja wer nicht will......
Also runter ins Dorf, Bar aufgesucht und Kaffee und Kuchen genossen.
Der Splügenpass ist aktuell nicht mehr so interessant, das schönste Stück ist gesperrt und man muss über die neue Strasse fahren.
Ab Thusis ging es über die Autobahn und Wildhaus wieder heim.
Den Basler haben wir in Thusis abgehängt.
Alles in allem war es eine schöne Runde, die nächsten Wochenenden werden wohl wieder ins Bündnerland gehen, hoffen wir auf eine schöne Färbung.
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Frechheit, so schöne Bilder ins Netz zu stellen, wenn andere arbeiten müssen.
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So, der Basler, der in Wildhaus auf die Thurgauer warten musste ist nun auch Zuhause.
Der Freitag war, nach einem harten Arbeitstag, zum aufwärmen. Kurz nach 16 Uhr los zum Grill, grilliert und ab ins Hotel nach St. Gallenkappel (170km, 2h52min).
Der Samstag, war dann fast Hardcore. Am Freitag, auf Einladung der Thurgauer, die Pläne geändert und das Bündnerland, und Italien bereist (602km, 10h27min laut Kurviger). Passt, um 08:50 los, um 20:15 Zuhause. Das ging aber nur, weil kein Moppel oder sonst kein mittagessender Biker dabei war. Die Pausen liessen sich an einer Hand abziehen. (Pinkelstopps zählen nicht.)
Ab Thusis, dann alleine in einem Rutsch via Rheinschlucht und Oberalppass bis nach Pratteln. Andere bezahlen, dafür, dass ihnen der Hintern anschliessend so schmerzt. In Pratteln Proviant gebunkert, nun Rugby Irland - Schottland anschauen.
Morgen ist dann gemütliches Auslaufen mit der Nonna.
Schön wars, danke an Sachsi und Ginger für's mitnehmen.
Für mehr Fotos hat es nicht gereicht, die Diva musste den KTMs hinterher hecheln.
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Weil es letzte Woche so schön war und sich das Wetter immer noch von seiner besten Seite zeigt, habe ich LT und meinen Cousin zu einer Tour eingeladen. - Wie? Ich soll die Tatsachen nicht verdrehen und bei der Wahrheit bleiben? - Dieser LT wieder. Also LT lud mich und meinen norwegischen Cousin - nein falsch, meinen norwegischen Cousin und mich - zu einer Töfftour ein. Die ursprüngliche Tour war etwas zu lang geraten sodass er eine kürzere zusammen stellte. Er nannte es dann "Herbstliche 4-Pässe-Fahrt"
Zuerst ging es öde auf der Autobahn nach Brunnen und dann etwas schleichend nach Flüelen. Dann noch einen Sprint nach Wassen. Hier beginnt die Sustenpassstrasse. Wenig Verkehr, schönste Sicht und bestes Wetter.
In Innertkirch schwenkte LT zum Grimselpass ab. Der war etwas überlaufen und überall standen Sonntagsfahrer im Weg. Einzig auf der alten Grimselstrasse war man alleine. In Guttannen hatte LT noch beim motorräderrettenden Bauern etwas Käse eingekauft. Leider hatte er keinen Raclettekäse. Wenistens musste ich dafür meinem Cousin nicht erklären, was ein Raclette ist.
Der Grimsel war ja nichts besonders, darum weiter nach Gletsch, Oberwald und Ulrichen. Nun gings wieder bergauf Richtung Nufenen. Leider war die Strecke zum Griessstausee mit einem Gitter abgesperrt. Kein Durchkommen. Auf für Fussgänger gesperrt. Wir drei waren alle gleicher Meinung. Blödes Gitter, blödes Verbotsschild, blöde Sperrung.
Auf dem Nufenen war der obligate Nussgipfel- und Kaffeehalt für LT angesagt. Leider war der Kaffee für einmal nicht so dolle und mit dem Nussgipfel hätte man sogar einen Elch erschlagen können. Immerhin war das Aroma fein. Aussicht: 1A
Runter ging es wieder zügig. In Airolo dann Richtung Gotthard, wobei die Signalisation etwas verwirrlich war. Zum Glück führen viele Wege zum Gotthard. Hier noch eine letzen Fotohalt, bevor es zügig nach Hause ging.
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Ich habe ebenfalls das schönne Wetter für die letzte Runde für diese Saison genutzt. B)
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Morgengruss an die Morgenmuffel
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Kleine Schuhreklamationsrunde: Ebikon, Meiringen, Susten, Klausen, Hulftegg
Nix los auf den Pässen.
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Südtirol
(13./15. Oktober 2023)
Freitag
LT nahm mich auf eine kleine Südtrioltour mit. Am Freitag mittag ging es los. LT traf sich mit Dani im Heidiland (ohne Geissenpeter und Ziegen). Da Dany noch einen kleinen Umweg fahren wollte, ging es sofort los. Flüela und dann Ofenpass (kleine Kaffeepause) Vintschgau (mit etwas dynamischen Fahren offenbar nicht allzuschlimm). Dann bei Meran rechts weg den Gampenjoch hoch (kaum Verkehr, zügig zu fahren, daher schöne Strecke). Nach dem Joch dann auf Andy getroffen und zusammen den Mendelpass runter gefahren. Als es schon dunkjel war im Hotel angekommen Zimmer bezogen und Pizza essen gegangen. Dem LT scheint sich nicht so gemundet zu haben.
Samstag
Es sollte in die Dolomiten gehen. Dani und LT zischten als erste los, wobei Dani etwas schneller zischte, so das LT ihn bald mal aus den Augen verlor. Als er ihn eingeholt hatte, merkte er gar nicht, dass das gar nicht Dani war. Ok, falscher Halt und danach weiter zum Kaffee.
Danach ging es weiter zu Sellarunde. Fahrspass oder Aussicht geniesen, das war die Frage. Antwort: von beiden etwas.
Natürlich durfte der obligate Kaffee nicht fehlen. Auf dem Heimweg erwischte LT die falsche Abzweigung. Also ging es auf getrennten Wege zurück ins Hotel. Danach war wieder Nachtessen angesagt. Diesmal besser ... allerdings wurde beim Servieren das Essen falsch gereicht und so kam Dani um seine Vorspeise.
Und der letzte Schnapps wäre auch nicht nötig gewesen.
Sonntag
Es hiess wieder zurück in die Schweiz fahren. Andy blieb noch und so fuhren sie zu zweit zurück. Da wenig Verkehr herrschte, gefiel LT der Tonale viel besser. Über Aprica und Bernina gings dann nach Hause.
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....heute wieder mal ein bisschen im Jura rumgekurvt.
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