--- Wir nicht an die Zukunft glaubt, wird zurück bleiben. --- Wer nicht wagt kann nicht gewinnen. ---
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Energiestrategie 2050, Abstimmung
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--- Wer nicht wagt kann nicht gewinnen. ---
Aber dabei auch ganz schön auf die Fresse fallen ... -
Aber dabei auch ganz schon auf die fresse fallen ...
Aber ohne diese Einstellungen würden wir immer noch in den Bäumen leben ...
Denn beim Runtersteigen könnte man vom Säbelzahntiger gefressen werden.
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Aber dabei auch ganz schön auf die Fresse fallen ...
TAMI-Siech: Lieber etwas zurück bleiben und das Glas halb leer sehen - soviel zu Deiner Einstellung
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Einstellung hin Einstellung her... Jeder hat ein anderes Umfeld, Familien, Einkommen und Ansichten. Zum Glück sind wir alle verschieden.
Akzeptanz und Vielfalt prägen unser Land und wir sind zum Glück nicht alle gleich... Die Mehrheit wird entscheiden was geht.
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Was wohl das Problem und auch Segen der direkten Demokratie wie wir sie hier in der Schweiz haben ist, es wird nicht rational und objektiv abgestimmt sondern es sind sehr viele Emotionen dabei im Spiel. Die Initianten werben auf der subjektive/emotionalen Ebene für Ihre Punkte, auf beiden Seiten. (Kalt duschen? Absurd! Schaut euch nur mal dieses Plakat an, soll ja Angst/Unsicherheit/Ablehnung schaffen...).
So kommt nun die richtige, nüchterne Information der Bevölkerung zu kurz (auch durch den Staat der diese Aufgabe hätte, siehe BV).
Wenn wir es uns eingestehen wir wissen einfach viel zu wenig um zu entscheiden.Doch so ist sie, die direkte Demokratie und das hat auch seinen Grund.
Ich werde Ja stimmen, trotz Unwissen und Meinungsbildung aus dem Bauch heraus.
Es ist für mich nicht Entsheidung richtig/falsch, es geht darum ein Zeichen zu setzen. Wir jungen Leute müssen nämlich genau das Tun. -
Da hast du recht, aber auch wir Alten sollten es tun. :thumbup:
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Was wohl das Problem und auch Segen der direkten Demokratie wie wir sie hier in der Schweiz haben ist, es wird nicht rational und objektiv abgestimmt sondern es sind sehr viele Emotionen dabei im Spiel.
Darum ist es wichtig, dass der Souverän nicht allmächtig und allbestimmend ist (sonst wird immer nach Tageslaune entschieden, einmal Hüst und einmal Hott) sondern ein wesentlicher Teil der Gewaltentrennung. Zusammen kommt dann eine gute Lösung heraus und nicht nur die Diktatur des Mobs.
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Einstellung hin Einstellung her... Jeder hat ein anderes Umfeld, Familien, Einkommen und Ansichten. Zum Glück sind wir alle verschieden.
Genau. Gefangen im Alltagstrott, Existenzangst ums Hüüsli (das man sich dann mal leisten will) und die Karre vor dem Haus.
Freedom's just another word for nothing left to lose
Erst wenn wir nichts mehr zu verlieren haben sind wir frei -
Genau. Gefangen im Alltagstrott, Existenzangst ums Hüüsli (das man sich dann mal leisten will) und die Karre vor dem Haus.
Freedom's just another word for nothing left to lose
Erst wenn wir nichts mehr zu verlieren haben sind wir freiAuf der anderen Seite auch ein dummer Spruch, wer in der CH nichts mehr zu verlieren hat ist Tot, Sozialfall oder im Knast.
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Auf der anderen Seite auch ein dummer Spruch, wer in der CH nichts mehr zu verlieren hat ist Tot, Sozialfall oder im Knast.
Völlig vereinsamt fehlt noch
Was einem die Freiheit wert ist und wie sehr jeder sich einschränken möchte, muss jeder selbst entscheiden.
Zum Thema, ich selbst lese primär den Gesetzestext, also die rosa Seiten. Denn die sind das was zählt. Der Rest dient meist der Verständlichkeit. Ich lese den nur bei Unklarheiten, da er oft einen parteiischen beigeschmack hat. Auch sind die ganzen Plakate usw. doch nur Panikmache und Propaganda.
Am schluss entscheidet die Mehrheit derer, die nicht zu Faul waren abzustimmen. Ich selbst hoffe mal, dass sich die meisten mit dem Thema auseinandergesetzt haben und nicht rein emotional entscheiden. -
Ich für meinen Fall habe noch nicht wirklich ein gutes Argument für ein Nein gehört, oder gelesen.
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@greywolf
Mit dem Risiko dass ich schon zu spät bin,
In der Gesetzesvorlage heist es 13% Strom sparen und total 43% Energie. Es sind also 30% Differenz. Diese 30% fallen dann primär auf Öl und Gas. Wo wird das am meisten verfeuert? Im Verkehr. Steigt also jeder dritte auf ein E-Auto um, steigt der Stromverbrauch massiv. Sagen wir mal durch die E-Autos wird der Stromverbrauch um 20% erhöht, müssen unter dem Strich also 33% Strom gespart werden.
Ob es möglich ist den Stromverbrauch um ein Drittel in 18 Jahren zu senken bezweifel ich. Bereits heute wird um jedes Prozent mehr gekämpft.
Auch steht, dass alles mögliche getan werden muss, um diese Ziele zu erreichen, wo wir bei der Schwarzmalerei der Gegner wären.
Ob man nun das Ganze für realistisch und finanziell gut verkraftbar hält, muss jeder selbst wissen.
Hätte es geheisen der CO2-Ausstoss müsse um 50% reduziert werden oder soetwas, hätte ich ein Ja eingeworfen. -
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