Ich werde gerne auch deine Tips beherzigen, merci
3. Update zur Frage: wie harten Lastwechsel/Gasschub minimieren
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Strizzi -
19. April 2017 13:13 -
Erledigt
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UPDATE
Habe mir bei knapp 14 Grad heute den Sternenberg und die Hulftegg vorgenommen und eure diversen Tips ausprobiert.
Habe die Kupplung in keiner einzigen Kurve gezogen, ausser natürlich beim schalten.
Bin dabei auch in höheren Gängen gefahren als vorher und dabei immer auf Zug geblieben und jeweils auch früher vor der Kurve angebremst wo nötig und das mit Vorderbremse, mit Hinterbremse und beiden zusammen geübt.
Klappt schon ganz gut und ergibt insgesamt eine stabileres, flüssigeres und sicherers Fahrgefühl.Habe irgendwie auch mehr Vertrauen dabei in die Pneus bekommen. Und da das eh angesprochen wurde: ich werde mal den Druck wieder auf vorne 2,5, hinten 2,8 ändern, dann eine "Hausrunde" drehen, dann gleichen Tags den Druck wieder umkehren und nochmal die gleiche Strecke fahren, bin mal gespannt, ob sich da merkbar etwas ändert und auf welche Art.
Bin auch in höheren Gängen langsamer gefahren und tatsächlich ist meine 07 dabei nicht mehr so ruppig wie am Anfang.
Erkenntnis: Gemäss Händler sollte ich bis zur 1. Insp. so viel wie möglich schalten, das habe ich offensichtlich mehr oder weniger beibehalten und daran hat sich die Linke dann gewöhnt.
Bin einiges entspannter
gefahren und so es macht auch viel mehr Spass, bin natürlich noch Welten davon entfernt, sagen zu können, dass ich das kann, aber ich arbeite nun in jeder Kurve daran und es liegen dafür noch viiiiiele Kilometer vor mir.Nochmals ganz herzlichen Dank
an Alle für eure wertvolle Hilfe
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Du gehst das richtig an. Habe heute auch ein paar Tipps von hier versucht umzusetzen, braucht aber noch ein bisschen Gefühl. Gute Fahrt noch
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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und wenn du nun vor der kurfe statt bremst mit den bremsen... mit dem Motor indem du z.b. normaler gang ist z.b der 5te also mit dem du rumfährst... und vor der kurfe schaltest du 2 gänge runter in den 3ten lässt den motor für dich bremsen, in der kurfe gibtst du wieder gas und nach der kurfe drehst du wieder hoch schaltest zurück in den 5ten und vor der nächsten beginnt das ganze von vorne.
Ich pers finde es geht so flüssiger das ganze fahren. kannst ja mal versuchen.
Die bremse benötigst du dann nur noch für; hinterbremse fürs korigieren... z-b. es ist 80 angeschrieben... du bist aber auf 90... und die vorderbremse zum anhalten vor ampeln oder bei einer gefahrensitvation.lg
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Du gehst das richtig an. Habe heute auch ein paar Tipps von hier versucht umzusetzen, braucht aber noch ein bisschen Gefühl. Gute Fahrt noch
Habe heute mit mir unter dem Helm Selbstgespräche
geführt und mich vor jeder Kurve gewarnt: Finger weg von der Kupplung!
Hat bestens funktioniert und ja braucht logischerweise auch Gefühl und Übung - ich bleibe da dran.
Wünsch Dir auch gutes Gelingen und allzeit gute Fahrt. -
Finger weg von der Kupplung!
Das machst Du ja sehr gut und gehörst nicht in die Liga der Beratungsresistenten
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Das machst Du ja sehr gut und gehörst nicht in die Liga der Beratungsresistenten
Und du Bidu2, kannst dir gleich ein Beispiel davon nehmen....
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Und du Bidu2, kannst dir gleich ein Beispiel davon nehmen....
Hoppela, hab ich da was ausgelöst?
@Bidu2
Klar nehme ich Tips gerne an und setze um, geht schliesslich um meine Sicherheit auf den Gummi's.
Hast mir ja geschrieben, dass sich auch die Fahrtechnik verändert hat, daaaaas habe ich auch gemerkt.Hatte als Jungfahrerin eine Enduro mit Stollenpneu's und bin auch mehr im Dreck gefahren als auf der Strasse das ist schon was ganz anderes als mit der MT07 mit Strassenpneu's.
Ich würde auch heute noch zu gerne "schottern" nur haben da heute meine Knochen
was dagegen. -
Mal eine Tabelle zum Thema Reifendruck
http://www.reifendiscount.de/de/reifenlexik…eifendruck.htmlVorne mehr als hinten hörte ich übrigens noch gar nie... aber jeder/jede wie er/sie will
Ich persönlich habe vorne meistens ca 2,3 und hinten 2,5 bis 2,6 (in kaltem Zustand, solo) -
Vorne mehr als hinten hörte ich übrigens noch gar nie... Ging mir genau so, danke für die Liste. Werde das nochmal genau abklären, ist mir ehrlich gesagt auch nicht soooo wohl dabei und kenne auch niemanden der das so handhabt.
Muss ich stark mit der Vorderradbremse bremsen, taucht die Gabel tief ein, mit der unterstützenden Hinterradbremse geht die Bremsaktion viel feiner und es entsteht nicht so eine Unruhe im Fahrwerk, dazu danke für deinen Tip
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Das hatte ich auch im grunkurs gelernt, wenn man nur ein bischen bremsen muss die hinterbremse. Mit der hinterbremse senkt sich ein bischen das heck und es stabilisiert ziemlich gut.
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Die Wahrheit bei der Frage ob hinten oder vorne bremsen in der Kurve liegt wie so oft in der Mitte zwischen beiden: Beim Fahrer. Entweder er kanns, oder eben nicht. Dass man in Kurven nicht bremsen dürfe, wie man es oft hört, dass das Fahrehrer von sich gegeben haben sollen, ist längstens durch Rossi, Valentino, Boo und Konsorten widerlegt und dürfte sich meiner Ansicht nach lediglich an den Fahranfänger richten, der mit der Maschine und ihren Kräften noch nocht eng vertraut ist und somit dessen Sicjerheit geschuldet sein. Begründung: Heutige Motorräder haben oft eine Integral-, oder Kombinationsbremse. Integralbremsen bremsen immer auf der jeweils anderen Bremse mit 25 oder 50% mit. Wobei man bereits wieder davon abkommt. Der letzte Stand sind Kombibremsen, die hinten mitbremsen, wenn man vorne bremst, aber umgekehrt nicht. Daraus folgt: Wenn Bordcomputer es schaffen, kombiniert oder integral zu bremsen und die Hersteller so was sogar homologiert kriegen, an was wohl scheitert es denn wohl, wenn es ohne Computer nicht geht? Töffs sind zwar nur Maschinen und haben demzufolge keine Seele, aber sie danken einen etwas Gefühl durchaus mit mehr Sicherheit. Aber das muss man eben üben, üben, üben, solange bis es selbst in Schreckmomenten oder Notfallsituationen total mechanisiert abläuft. Ich selber bremse immer kombiniert ohne jedes elektronische Helferlein (hab zwar ein ABS, aber das greift da nie ein). Aber ich übe das auch immer wieder ganz bewusst, damit ich das Gefühl in Fuss und Hand nicht verliere.
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Klar nehme ich Tips gerne an und setze um, geht schliesslich um meine Sicherheit auf den Gummi's.
Hast mir ja geschrieben, dass sich auch die Fahrtechnik verändert hat, daaaaas habe ich auch gemerkt.Fahrtechnik ja, insbesondere wenn Du eine Offroad Vergangenheit hast
Es soll Leute geben die so angefangen haben, sich einen SS gekauft haben und selbst da drauf erst mal nur die Maschine runtergedrückt haben
Ich selbst habe auch auf einer SWM GS 125 begonnen und war damit eigentlich auch nur im Gelände unterwegs da den Leuten welche mich auf Touren mitgenommen haben und mir selbst die Lust dazu ausgegangen ist in Anbetracht von 70 Km Tankstops
Nichts desto trotz habe ich mich jetzt viele Jahre später gegen einen Tourenbomber entschieden und den XT660 gekauft um da wieder auf alten Pfaden zu "wandern" Es tut mir hierbei ja auch jedes mal der Nacken weh - aber was solls. Vielleicht ist mein Helm dafür zu schwer oder ich verkrampfe mich irgendwie, oder ist schlichtweg die Muskulatur zu mau Aber der Entscheid war für mich völlig richtig -
Wir leben schliesslich nur einmal und dann soll's auch Spass machen und jeder nach seinem Gusto
."Es tut mir jedesmal der Nacken weh...."
Wenn's nur das bei mir wäre.... , würde ich meinen Körper fragen, dann dürfte ich wohl gar nicht fahren, aber eben was soll's.Das Fahren ist auf eine besondere Art für mich wie eine Therapie, denn dabei kann ich zum Glück die lästigen "Wehwehchen" während der Fahrt praktisch fast ganz ausblenden und danach bin ich viel zu groggy um sie richtig wahrzunehmen.
Aber so mache ich doch wenigstens etwas (solange ich noch kann) und es ist physisch wie psychisch eine Wohltat, wenn auch manchmal anstrengend
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