Vielleicht hilft dieser Artikel i.S. Dickschiffen und Eisenhaufen weiter
Avon ist eine Marke, welcher kein Händler von sich aus offeriert, keine Ahnung weshalb. Mit meiner alten FJ 1100 hatte ich das Problem, dass die in 16 Zoll erhältlichen M. Lasertec wie auch B. BT45 nach rund 3000 km runter waren.
Konnte dann einem FJ-Forum entnehmen, dass dort viele auf den Avon schworen. Braucht etwas länger bis er Betriebstemp hat, aber einmal warmgefahren, alles bestens.
So war es dann auch Mit dem Hinterreifen schaffte ich knapp 8000 km (flott gefahren), der vordere war nach 10000 noch gut.
Hier also mal ein Link zu den Avon's
https://www.reisecruiser.de/test-berichte/…ng/avon-reifen/
Autoreifen auf dem Motorrad
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Pausenclown -
5. April 2017 06:27 -
Erledigt
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Bei elastischen Stoffen hat die Auflagefläche durchaus ihren Einfluss.
Schwachsinn.
Die ewigen Diskussionen ob und wie das alles funktioniert sind schön und gut, es gibt da anscheinend nicht annähernd einen Konsens, aber "Auflagefläche" zu verwenden ist falsch, besonders wenn du es als argument für breiterer Reifen = mehr Grip verwendest.
Wenn etwas relevant ist, dann die effektive Kontaktfläche zwischen Gummi und Strassenbelag. Die hat aber dort wo's drauf an kommt nichts mit der vermeintlichen "Auflagefläche" von schmaleren oder breiteren Reifen am Hut. Wenn du das gleiche Gewicht (Kraft) auf die doppelte Fläche bringst, hast du nicht doppelt so viel Kontakt zwischen Reifen und Strasse, das wäre nur bei sehr theoretischen superglatten Oberflächen der Fall. -
Wie sieht das eigentlich rechtlich mit dem Profil aus?
Ich meine, längst nicht jeder Autoreifen hat Profilrillen, die über die Lauffläche hinaus in den Flankenradius hinein gehen. Also auf dem Teil, wo du ja in Schräglage fährst, hättest dann je nach Reifen kein Negativprofil. Und wie die Mischungsverhältnisse und die Stabilität in dem Bereich sind, müsste man auch hinterfragen, denn dafür ist ein Autoreifen ja nicht gemacht. -
Ich seh nicht ein, warum auf einem zweirädrigen Auto ein Autoreifen nicht gehen sollte. Man muss damit einfach wie mit ein Auto fahren, immer schön aufrecht.
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@Boo wieso? Geht doch super.. siehe arabische Kollegen
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Was würdet ihr nehmen, im Bezug auf Nasshaftung?
Sommerreifen?
Ganzjahresreiffen?
Winterreifen?
Motorradreifen?
Irgendwie interessant wenn man nicht mit dem Leben spielen würde.
In den U.S.A sind die Leute unter dem Begriff "Dark Side" vereint:
http://mcdarksiders.forumotion.com/Ein Faktor ist wohl die Profiltiefe der Neureifen.
http://www.motorradfrage.net/frage/wieso-ha…mm-profil-habenhttps://www.reifen-online.ch/static/de/tipp…tiefe-neureifen
http://www.gsr-forum.net/showthread.php…ifen-Auflistung
Manche munklen gar, dass die Profiltiefe von Motorrad-Neureifen über die Jahre kleiner wurde:
http://www.z1000-forum.de/topic/38906-pr…-bei-neureifen/PS: Araber, pff dass können wir Schweizer schon lange
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.geht übrigens auch mit dem Töff. Na ja mindestens vorne
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Nun ich würde keinen Autoreifen an meinem Töff montieren, aber jedem das seine.
Auf den Grip hat die Kontaktfläche kaum einen Einfluss, da haben lediglich das Gewicht und der Reibungs-koeffizient das sagen.
In der Kurve ist die Verformung grösser als gedacht, die Frage ist noch, mit wie viel Druck man den Reifen fährt. Ein Auto hat ca. 300-500kg Radlast, ein Töff 100-200kg, aber beide 2-3bar. Auch hat der Aufbau der Karkasse sicher einen Einfluss auf das Kurvenverhalten durch die Flankenverformung.
Ich denke Winterreifen wären besser, da weichere Mischung, also besserer Grip in der Kurve, allerdings mehr Verschleiss.
Denke am besten suchst du jemanden der eine Töff-Autoreifen-Kombination fährt und fragst mal nach einer Probefahrt.
Auf Amerikanischen Strassen geht das sicher gut, auf schweizer Pässen wohl etwas weniger. -
Mir geht es um Haftung geradeaus, Haftung im trockenen, Haftung im nassen.
Auf einem Tourenmotorrad, das auch mal 2000km Autobahn fahren muss eine Alternative?
Des weiteren interessiert mich die Laufleistung.
Die Amis fahren das, und auch da hat es Kurven...Ich spreche nicht über Sportmotorräder, sondern meine Langstreckenfahrer mit entsprechenden Motorrädern wie Harley's, Goldwing's usw.
Sugus hat deutlich formuliert, welche Strecken er mit seiner Dicken fährt... stand nichts von Pässefahrten, höchstens einzelne Pässe auf dem Weg zur 2000km Autobahn
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Das Leben ist lebensgefährlich....
Donna kennt mich und meine Einstellung zum Leben...
Ich denke, ein Ganzjahresreifen könnte ein guter Kompromiss sein....
Runflatreifen haben eine verstärkte Flanke....
Gewicht von Motorrad, Gepäck und Fahrer ca. 600kg...
Fahrstil mit der Dicken fast wie ein Auto...
Werde wohl für die Sommerreise mal was neues versuchen....
Grusssugus, der gerade einen Ouzo geniesst...
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Gruss Donna, die gerade einen SanBitter geniesst.
Wir verstehen uns,sugus
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San Bitter ist Gift gegen Erkältungen.....
Kein Wunder, wirst du nicht gesund
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... habs zuerst mit Whisky probiert... sogar in Überdosis... hat auch nicht geholfen
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Wenn ich mir das Video so ansehe macht das sogar Sinn, mit den Autoreifen, viel Schräglage gibt's bei dem Moped ja nicht
Ernsthaft; Ich bin ca. 3000km Autobahn gefahren mit einem TKC70 als ich in England war, dazu noch viele Kurven Strecken und Schotter Pisten. Alles in allem hat mir der Pneu dann doch noch fast 10tkm gehalten, was an sich schon ordentlich ist. Er war flach gefahren, dies wird aber wohl bei etwa... 70% aller Motorradfahrer zutreffend sein. Wer in die Berge will und nicht gerade in Andermatt wohnt muss wohl oder übel hier und da zwecks Zeitersparnis mal ein bisschen Autobahn donnern.
Ich wäre da ziemlich skeptisch, was Autoreifen auf dem Moped angeht da ich wohl Angst hätte dass es das Ding zwecks Überbelastung an den Flanken in den Kurven zerreißt.
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Sprach gestern schnell mit meinem Reifendealer darüber.
Er wird immer wieder einmal darauf angesprochen und verweigert die Montage, weil der Aufbau eines Autoreifens schlicht und einfach anders ist als bei einem Motorrad. -
Ich glaube, das dieser Artikel so ziemlich vieles erklärt: http://ifz.de/tipps%20und%20Tricks/Grip.pdf und wenn nicht, dann liegts garantiert nicht an diesem Artikel, sondern dann am Leser
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