Ich denke am wichtigsten ist es, den eigenen Körper zu kennen und auf ihn zu hören.
Die einen brauchen literweise Wasser, andere höchstens nen Salat als Mahlzeit, ein dritter geniesst lieber sein Schnipo und ein vierter braucht einfach ein paar kurze Pausen zwischendurch.
Tu in erster Linie das, was dir gut tut, und nicht unbedingt nur das, was in einem Ratgeber steht.
Wie ist euer Ess- und Trinkverhalten auf Touren?
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Donna -
2. April 2017 17:50 -
Erledigt
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Meine Meinung wollt ihr gar nicht wissen.....
Ich zwänge sie euch aber auf
Heute 550km mit der Dicken.....
Kaffe
Kaffe
Schweps Bitter Lemmon und ein Mars
Antipasto- Teller und eine Pizza und ein Glas Rotwein plus 1/2 Liter MineralEin Sack Ziggis über den ganzen Tag verteilt....
Start. 07:30 Uhr
Ende. 18:30 UhrAbendessen
Ich verstehe aber auch die, die wie die Amis dauernd mit der Nuckelflasche unterwegs sind und immer und überall was trinken müssen...... Der Mensch verdurstet innerhalb von drei Tagen und nicht innerhalb 2 Stunden....
Grusssugus
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Sugus, du hast noch den Flachma ... ähhh ... die Siggflasche vergessen
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Ich denke am wichtigsten ist es, den eigenen Körper zu kennen und auf ihn zu hören.
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Tu in erster Linie das, was dir gut tut, und nicht unbedingt nur das, was in einem Ratgeber steht.Hauptsache wir kommen immer gesund wieder daheim an.
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Das ist das Ziel, Strizzi.
Wenn ich grosse Touren fahre, mag ich kaum was essen, der grosse Hunger kommt erst abends. Zum Frühstück nehme ich am liebsten eine Ovo, (geht nicht besser aber länger ) zum Mittagessen einen Salat oder ein Frappee und trinke Eistee, weil er keine Kohlensäure enthält. In südlichen Gegenden mag ich bei kurzen Stops SanBitter. Beim Tanken gönne ich mir ein Schoggibrügeli und bei einem Konzentrationstief einen Traubenzucker. Er geht schnell ins Blut, ist aber nach kurzer Zeit wieder abgebaut. Meinen Flüssigkeitshaushalt (ca. 1,5l) gleiche ich erst beim Abendessen aus, da bei Frauen Pinkelpausen etwas komplizierter sind und nicht immer alle WCs einladend wirken.
Beim Nachtessen darf geschlemmt werden und die Speicher werden für die nächsten 24 Stunden aufgefüllt. Zum Herunterfahren gibts noch einen kurzen Spaziergang und einen Absacker. Nach ca. 7 Stunden Schlaf bin ich dann bereit für den nächsten Tourentag.
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Das ist das Ziel, Strizzi.
Wenn ich grosse Touren fahre, mag ich kaum was essen, der grosse Hunger kommt erst abends.
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Zum Flüssigkeitshaushalt (ca. 1,5l) gleiche ich erst beim Abendessen aus, da bei Frauen Pinkelpausen etwas komplizierter sind und nicht immer alle WCs einladend wirken.Abs.1 geht mir genau gleich, was kleines zwischendurch reicht völlig und belastet nicht
Abs.2 kann ich so was von bestätigen, da sind die Männer's extrem im Vorteil
Auf http://www.pibella.ch gibt's schon für keine 20.- die geniale Abhilfe. (pibella travel)
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Ich denke am wichtigsten ist es, den eigenen Körper zu kennen und auf ihn zu hören.
Die einen brauchen literweise Wasser, andere höchstens nen Salat als Mahlzeit, ein dritter geniesst lieber sein Schnipo und ein vierter braucht einfach ein paar kurze Pausen zwischendurch.
Tu in erster Linie das, was dir gut tut, und nicht unbedingt nur das, was in einem Ratgeber steht.Sehe ich auch so. Mein Liebster kann z.B. endlos ohne Essen auskommen, bei mir gibts dann schneller mal einen Hungerast. Er kann mittags Schnipo reinhauen, ich werde nach sowas schlapp und schläfrig und die Pommes liegen mir auf.
Und zum "man sollte literweise Wasser trinken"-Mantra - ich finds überschätzt/übertrieben. Klar ist es wichtig, bei Anstrengung, Hitze, trockener Luft, Schwitzen genug zu trinken. Aber wenn ich mehr Wasser trinke, als ich "brauche", gehe ich dann irgendwann einfach alle halbe Stunde pinkeln... Ich denke, die meisten gesunden, erwachsenen Menschen können sich da auf ihr Durstgefühl verlassen.
Ich werde auf die nächsten Töfftouren Traubenzucker, Bananen oder Müesliriegel mitnehmen - klar ists keine Mahlzeit und nützt nur kurzfristig, aber kann schon helfen, bis zur nächsten "richtigen" Nahrungszufuhr zu überbrücken. Schokolade ist auch gut für sowas, aber da gibts halt das Wärmeproblem.
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zdriver hat recht.... Hört mit den konzentrierten Zuckerseich auf. Esst gescheiter einen Apfel zwischendurch, der hält länger hin und es gibt nicht nach 20min ein übles Konzentrationsloch. Dies sieht man auf Touren sehr gut bei denen, die sich dauernd Zucker zuführen, am besten noch mit Red Bull und dergleichen. Dazu gehören aber auch Fruchtsäfte und andere gesüsste Getränke. Noch schlimmer sieht die Sache mit den zero und light Produkten aus.
Aber solche Dinge kann man sehr gut im Internet nachlesen.....
Allerdings wohl am besten auf Seiten die nichts mit Veganer, Diät und Hersteller zu tun haben. -
Trinke vor der Tour viel, auch wenn ich nicht mag und bei jedem Halt auch irgendwie einen halben Liter Wasser.
Mittagessen auf Touren fallen bei mir leicht, quasi kein Fett, keine KH und mengenmässig reduziert aus.
Mitnehmen tue ich eigentlich nur auf langen Touren etwas und nur Traubenzucker, ansonsten befülle ich mich energietechnisch in der Regel bei Tankstellenshops.
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Wie kannst du das bestätigen? Bisch au Maa gsi?
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Ich kann auf Touren (Töff, Wandern, lange Reisen etc.) auch nicht allzu viel trinken, sonst muss ich nur öfter pinkeln. Und dringend zu müssen stört meine Konzentration viel mehr als mal leichter Durst. Ich trink am morgen viel und am Abend nach der Tour, evtl. am Mittagessen, lass aber Zeit zum verdauen.
An sehr heissen Sommertagen natürlich schon mehr, aber auch Elektrolyte.Ähnlich siet das beim Essen aus. Zu viel essen macht mich schläfrig. Esse daher auf der Tour lieber öfters dafür weniger. Abends darf es dann dafür gerne mehr sein. Frühstück muss aber sein, allerdings nichts fettiges oder schweres.
Kaffee ist für die Blase nicht ideal, geht aber fast nicht ohne.
Wie schon gesagt wurde: Auf seinen Körper hören! Mir hilft es, wenn ich ab und zu bewusst darauf achte, um nicht vor lauter Töffahren Zeichen des Körpers nicht mitzubekommen.
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@ Grey ... was du geschrieben hast mag stimmen, auch deine Beobachtungen. In diesem Thread geht es mir eher um den Austausch von Meinungen und sofern vorhanden, um Fachwissen. Es braucht hier niemand den Oberlehrer zu spielen. Wir sind erwachsen und viele von uns wissen, was wir brauchen, um konzentriert und hoffentlich unfallfrei durch den Tag zu kommen.
Wenn der Körper Zucker und Softdrinks gewöhnt ist, wird er zu stark strapaziert, wenn er diese Sachen tage- oder wochenweise nicht mehr bekommt. Dürfte dann kaum dem Wohlbefinden und der Sicherheit dienen.@ fireblade ... dazu muss Frau wohl kaum Mann gewesen sein, um das nachvollziehen zu können ... höchstens eine organtechnische Ahnung haben
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Wie kannst du das bestätigen? Bisch au Maa gsi?
neeeeeeeee, du Herzchen <span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"> ...... Ich kann sehr wohl bestätigen, dass es für Frauen sehr viel komplizierter ist als für euch Männer.
Ihr könnt's locker neben der Maschine laufen lassen und was wir Frauen machen müssen bis es soweit ist, brauche ich hier ja wohl nicht im Detail zu erklären, gäll -
Ich kann sehr wohl bestätigen, dass es für Frauen sehr viel komplizierter ist als für euch Männer
Aufgrund Deiner Memoiren äh Biografie in Deinem Profil, glaube ich das sofort
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@ Donna
Dann solltest du wohl die Tread Überschrift ändern.... Da steht nämlich was von Gesund
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