Versteh mich da bitte nicht falsch.
Verstehe mich nicht falsch, sollte keine Kritik an Deinem Kauf sein, ganz im Gegenteil, eher Lob das für Dich genau richtige gekauft zu haben
Versteh mich da bitte nicht falsch.
Verstehe mich nicht falsch, sollte keine Kritik an Deinem Kauf sein, ganz im Gegenteil, eher Lob das für Dich genau richtige gekauft zu haben
Verstehe mich nicht falsch, sollte keine Kritik an Deinem Kauf sein, ganz im Gegenteil, eher Lob das für Dich genau richtige gekauft zu haben
Dann muss ich mich bei dir entschuldigen. Ich habe das wohl falsch verstanden, bzw. vorwürflich gesehen.
Wobei Kritik vollkommen in Ordung ist. Kritik hilft einem weiter, wenn man den weiss wie damit umzugehen ist.
Ich hoffe das es bei dir auch klappt mit der Neuanschaffung! :emojiSmiley-04:
Wenn wir es schon von solchen Bikes haben und wir auf gute Ausstattung achten...:emojiSmiley-06:
Wie sieht es bei deinem Bike mit dem Lastwechsel aus? Vorallem beim loslassen vom Gas. Du fährst ja die R1.
Ich frage das, weil bei dr MT09 dieser schon enorm ist und die gut abbremst wenn auch nur das Gas ein wenig gelockert wird.
Ich hatte letztes Jahr immer wieder Ärger mit Personen die mir zu nahe aufgefahren sind, da ich mir bei der Bremswirkung immer sorgen gemacht habe das dieser mir hinten rein fährt. Ich habe mir dann angeeignet den Bremshebel leicht mit zu betätigen damit das Bremslicht angeht und die Person hinter mir das sieht, das da was geht. Da das aber dann immer wieder vorgekommen ist, habe ich mich mal ein bisschen schlau gemacht und auf das Smart Brake Module gestossen. Das hab ich dann ohne diesen billigen Stromdieben verbauen lassen bzw. wurde direkt eingelötet.
Seither hab ich nie mehr das Problem gehabt alle haben immer schön Abstand gehalten nachdem ich das Gas leicht gelöst habe.
Würde mich interessieren wie ihr damit umgeht.:emojiSmiley-04:
Dann muss ich mich bei dir entschuldigen. Ich habe das wohl falsch verstanden, bzw. vorwürflich gesehen.
Kein Problem
Ich hoffe das es bei dir auch klappt mit der Neuanschaffung!
Das wird schon irgendwie klappen, aber Danke
Wie gesagt Tracer GT ist gesetzt, aber ich bleibe da situativ total offen.
Das kann letztendlich ne Hayabusa, eine Duke GT, ne Duc Multistrada, FJ1300R, ZZR1400, S1000XR und selbst ne GS werden.
Wer jetzt der Meinung ist, dass Bidu was gegen GS hat, liegt falsch, oder hat sich das selber zuzuschreiben
Wie sieht es bei deinem Bike mit dem Lastwechsel aus? Vorallem beim loslassen vom Gas. Du fährst ja die R1.
Das ist ja einerseits Bike bezogen (Gewicht Zylinderanzahl) als auch der Fahrweise (Gangwahl/Drehzahlniveau) geschuldet. So ist das bei mir von zutun bei 13000 -1min und fast über den Lenker fliegen, bishin zu kaum spürbar beim loslassen mit 80ig im 4.Gang.
Meine R1 bitet da noch elektronisch die Einstellmöglichkeit der Motorbremse. Ich halte diese Einstellung aus Faulheit hoch um nicht in einen Blitzer zu rollen.
Lastwechsel(reaktionen) was ich darunter verstehe, versuche ich mit meiner Fahrweise zu umgehen, in dem ich die Kiste im richtigen Gang auf Zug halte, oder Methode Casey Stoner benutze (Hinterradbremse). Bin aber mit der RN19 mal fast auf die Fresse gefallen, weil die Hinterradbremse der R1 ein mehr an Gefühlen verlangt als ich es bieten kann, um nicht zu blockieren -> Vielleicht haben da Schlagzeuger nen Vorteil. Der kleine Marquez hatte in der Moto2 etwa mal ne kirschrote Bremsscheibe hinten
Dein Problem löse ich so, dass in Funktion als Guide kommuniziere wie nah ich es haben möchte und alleinig unterwegs die Auffahrkönige an mir vorbei winke. Ich finde es für die Sache nicht schlecht wie Du das machst, möchte aber keinem Hinterherfahren der dies praktiziert. Würde mich zuviel Konzentration kosten Ist wie die verdammten PW's die bei Nässe, alternierend selbst bremsen Da weist nach kurzer Zeit schon nicht mehr ob das Auto oder der Fahrer bremst
Da weist nach kurzer Zeit schon nicht mehr ob das Auto oder der Fahrer bremst
Ja das ist irgendwie eine neue Mode geworden, ich habe das regeln der Geschwindigkeit noch mit dem Gaspedal und vorrausschauende Fahrweise gelernt, dieses dauernde aufleuchten der Bremslichter bringt meiner Meinung nach viel zuviel Unruhe in den Verkehrsfluss (wenn ich die Geschwindigkeit stark reduzieren muss nehm ich schon die Bremse) . Aber wie ich feststellen musste regelt selbst meine Budengurke (Peugot 308) mit dem Tempomat die Geschwindigkeit per Bremse (Tempomat regelt den Abstand zum Vorderen selbst).
Für mich bedeutet ein aufleuchten der Bremslichter mehr oder weniger Gefahr in Verzug......also muss ich auch sofort bremsen.
Ich kann eure Punkte definitiv verstehen. Ich hab mich am Anfang auch schwer getan, mich damit anzufreunden und hab das ding nicht einfach so lechtfertig gekauft. Ich fahre immer vorauschschauend sofern es die jeweiligen Sitaution auch erlaubt.
Allerdings hatte ich das Problem mehrmals täglich. Da ich immer mit dem Motorrad egal bei welchen Wetter zur Arbeit fahre. Da kommt es immer wieder gerne zu stau und unsere lieben mitfahrer verlieren gerne immer wieder die fassung sobald sich ein Stau beginnt aufzulösen. Da drücken die von hinten schon mal sehr gerne damit der vordermann mal Gas gibt. Aber wie denn ich hab ja vor mir noch eine Schlange auch wenn es nun ein bisschen schneller vorangeht, heisst das ja nicht das ich bereits voll auf die Tube drücken kann.
Ja daraus könnt ihr lesen das ich eine Kolone nicht überhole, auch eine fahrende nicht. Ich fühl mich dabei nicht wohl.
Naja, aus diesen Grund gab es bei mir immer wieder das problem das mir immer wieder PKW hinten fasst bis aufs Rad aufgehfahren sind.
Da hab ich mir diese Bremstechnik angewöhnt. Diese benutze ich dank des Smart Break Modules nicht mehr.
Und wie bereits beschrieben, das Problem habe ich somit heute nicht mehr. Die Fahrer halten den Abstand.
Das ist dann mit einem automatisch geschalteten Auto zu vergeleichen. Denn diese wie ihr vielleicht wisst, fahren bei langsamer fahrt von alleine, also muss man da immer wieder auf die Bremse gehen um fahrt zu nehmen und zu stoppen. Da geht auch jedes mal das Bremslicht an.
Bis jetzt hatte ich nie das Gefühl das ich den Fluss des Verkehrs damit störe. Ich habe sogar von einigen Fahreren an der Ampel komplimente erhalten als sie mich gefragt haben wozu das dient und ich es ihnen erklärt habe. Die meisten hatten sich das bereits gedacht das es mit der Geschwindigkeitsreduktion zu tun hat.
Das Bremslicht leuchtet beim loslasen des Gaspedals nicht konstant sonder fängt an zu blinken. Sobald du weniger als und im Stau passiert das nicht, da die geschwindigkeit zu gering ist. Ab 10-15 km/h fängst dann an.
Ich hatte das Problem ja schon länger und hatte immer wieder Respekt und auch Angst vor der Situation, dass ich unter so ein Auto kommen kann, weil eines dann nicht bremsen kann, wenn es den nötig ist bzw. zu nah ist.
Bidu Die Fahrer vorbeilassen habe ich schon mehrmals gemacht, allerdings dauert es nicht lange und der nächste klebt an dir.
Ich fahre meist auch in den höheren gängen, jedoch bremst das Bike trotzdem relativ stark ab ohne die Bremse zu betätigen.
Vielen Dank für eure Meinungen, ist mal gut auch mal was anderes zu hören. So kann man sich neue Gedanken zum Thema machen.:emojiSmiley-06:
... Da drücken die von hinten schon mal sehr gerne damit der vordermann mal Gas gibt. Aber wie denn ich hab ja vor mir noch eine Schlange auch wenn es nun ein bisschen schneller vorangeht, heisst das ja nicht das ich bereits voll auf die Tube drücken kann.
...Naja, aus diesen Grund gab es bei mir immer wieder das problem das mir immer wieder PKW hinten fasst bis aufs Rad aufgehfahren sind. ...
Das passierte mir gerade gestern. Da rückte ein Herr mit duklem Haar in einem roten VW Touran der Firma Hilti sitzend von hinten an mich ran und liess im 50er viel zu wenig Abstand zu mir übrig. Geschehen übringens um 13:25 Uhr. Der Touran war übrigens mit einem Garagen-Kontrollschild unterwegs. Betreffs eines solchen Problems, habe ich persönlich für Motorradfahrer vier Lösungsmöglichkeiten in petto:
In den meisten Fällen wird dann bereits reagiert und das Problem ist gelöst.
Ach ja, da fällt mir noch Punkt 5 ein, dazu 'ne kleine Anekdote in der Kurzfassung:
Ich wurde auf der Autobahn im Stop-and-go-Verkehr einmal von einem Lastwagenfahrer mehrmals mutwillig abgedrängt. Einmal so, dass ich in die am Fahrbahnrand liegende Schneemade reingerutscht bin, weil ich ausweichen musste. Darauf hin bin ich die nächste Ausfahrt raus und habe dem Speditionsunternehmen angerufen. (Ich hatte ja im Stop-and-go-Verkehr genügend Zeit, mir die Kontrollschild-, die Telefonnummer und das Speditionsunternehmen aufzuschreiben.) Nachdem ich beim Unternehmen angerufen hatte bin ich noch auf den nächsten Polizeiposten und habe dort die Sachlage geschildert. Der nette Beamte meinte, er würde sich sich bei der Speditionsfirma melden und mir Bescheid geben.
Abends bekam ich einen Anruf des Polizeibeamten: Er hätte mit dem Speditionsleiter und auch mit dem Fahrer gesprochen. Der Polizist meinte, dass der Fahrer des LKWs sein Verhalten eingesehen habe und er sich dafür entschuldige. Zum Schluss wollte der Beamte von mir wissen, ob ich noch immer eine Anzeige erstatten wolle, worauf ich verneinte. Meine Absicht bestand nicht darin, jemandem den dringend benötigten Job wegzunehmen, ich wollte lediglich, dass der LKW-Fahrer sein Fehlverhalten einsieht. Ziel erreicht, Fall erledigt!
Fazit: Nicht immer, aber vielfach sind es Fahrer irgendeines Unternehmens, die im Druck irgend einen "Scheiss" machen, und es dann für euch in Richtung lebensgefährlich geht. Wenn immer möglich sollte das gemeldet werden. Wie gesagt, geht es nicht darum, jemanden den Job wegzunehmen. Vielmehr geht es darum, dass uns Motorradfahrer niemand in Gefahr bringt - egal, welche Gründe dahinterstehen mögen!
Ich lese hier eigentlich nur , dass sich Einige auf der Strasse mit Allem ausser dem Führen ihres Fahrzeugs beschäftigen.
Ich lese hier eigentlich nur , dass sich Einige auf der Strasse mit Allem ausser dem Führen ihres Fahrzeugs beschäftigen.
Genau so ist es. Und wie sieht dein Lösungsansatz aus?
ÖV, Taxi oder Privatchauffeur.
- Erstens: a: Mit dem erhobenen Zeigefinger der linken, von links nach rechts pendelnden Hand, mache ich dem Hintermann deutlich, dass ich das nicht toleriere. Gleichzeitig schüttle ich verneinend den Kopf. (Wie wenn man einem kleinkind oder einem Hund was verwehrt.) b: Danach drehe ich den Torso, sowie den Kopf nach links, und mache mit beiden Händen und deren offenen Handflächen eine Art "Klatschbewegung", ohne dass sich dabei die Handflächen berühren. Die Hände sind so gedreht, dass ich (aus Sicht des Hintermannes) von rechts schauend auf die Oberseite meiner rechten Hand schaue. Mit der Klatschbewegung ist für den Hintermann ersichtlich, dass ich den Abstand meine. Darauf folgt dann wieder a: Mit dem erhobenen Zeigefinger der linken, ...
In den meisten Fällen wird dann bereits reagiert und das Problem ist gelöst.
- Zweitens: Ist das Problem damit nicht gelöst, dann überhole ich wenn möglich meinen Vordermann - soll der sich doch mit dem Drängler auseinandersetzen.
- Drittens: Reduktion des Tempos. Durch das langsame Reduzieren des Tempos veringert sich zwar der Abstand zum Hintermann. Die Situation kann von mir aber kontrolliert werden. Ist der Hintermann endlich bei der Sache, dann mache ich ihm klar, dass ich sein Verhalten nicht akzeptiere (siehe erster Punkt) ...
- ... oder ich fahre ganz rechts und gebe Ihm das Zeichen zum überholen.
Finde ich gute Punkte. Möchte ich aber nicht während der Fahrt machen, sondern ist miener Meinung nach nur zu gebrauchen wenn du stehst. Ich möchte mich während der Fahrt auf das vor mir konzentrieren und mich weniger mit dem was hinter mir ist beschäftigen. Soll nicht heissen das, dass was hinten ist unrelevant ist. Da es mehrmals pro Fahrt vorkommt bzw. vorkam war es mit der Zeit mühsam irgendwelche signalisationen zu machen.
Die Geschwindigkeit reduzieren würde ich persönlich nicht vornehmen. Denn in der Zeit muss du dich darauf konzentrieren das der hinten auch aufpasst, was aber wenn der vor dir genau in diesem Moment auf die Klötze geht? Wahrscheinlich kommt man nicht schön aus der Situation raus oder man hat Glück und bemerkt es noch schnell genug.
Ich versuche mich beim Fahren möglich wenig abzulenken und mich aufs wesentliche zu konzentrieren, damit ich das Fahren geniessen und hoffentlich auf unfallfrei bleibe.
Aber ich find es trotzdem sehr spannend wie jeder mit der Situation umgeht.
Die Meldung des LWK Fahrers finde ich vollkommen in Ordnung. Er ist ja auch zu weit gegangen. Das hatte ich bis jetzt nur einmal erlebt mit einem Car Fahrer. Der hat mich bei einer Doppelspur abgedrängt, als er nach Links auf die Autobahn biegen wollte und ich gerade aus auf meiner Spur weiterfahren wollte. Das ging aber gut aus. Der war aber dann schon auf der Autobahn.
Ich lese hier eigentlich nur , dass sich Einige auf der Strasse mit Allem ausser dem Führen ihres Fahrzeugs beschäftigen.
ÖV, Taxi oder Privatchauffeur.
Naja, es geht beim Führen eines Fahrzeugs ja nicht nur um einen selbst, sondern eben auch um alle Beteiligten auf der Strasse. Wir sind ja nicht auf der Rennstrecke. Für mich gehört zum Führen des Fahrzeuges auch auf meine Beteiligte zu achten und welche auswirkungen ihre Aktionen auf mich und mein Leben haben bzw. mine Aktionen auf ihr Leben. Deine Antwort ist einfach gestrickt, so geht man dem ganzen aber aus dem Weg.
Ich behaupte nicht das ich aus diesem Grund nicht mehr Fahren möchte, sondern das es lediglich lästig ist und es einen in Lebensgefahr bringt.
Auch dir, denke ich, ist es nicht egal wenn dir einer bis fasst auf die Hinterreifen auffährt.
Das Thema wird regelmässig von tendenziell mindervermögenden Fahrer(innen) aufgebracht.
Derjenige der Dich von hinten abschiessen wird, kommt aus Distanz.
Aber - ich habe auch beobachtet , dass es aggressivere Zeiten und Strecken (zB A1, Stosdzeiten) gibt. Die meide ich wenn immer möglich ( womit wir wieder beim, für die Mehrheit, ÖV wären).
Weiss nicht was daran einfach gestrickt sein soll.
... so geht man dem ganzen aber aus dem Weg.
Aber die sichere Variante eine Kollision zu vermeiden bzw. nicht abgeschossen zu werden.
Moppel Gut das ist deine Ansicht und Meinung zum Thema. Kann ich akzeptieren. Ich teile diese aber nicht.
Das Thema wird regelmässig von tendenziell mindervermögenden Fahrer(innen) aufgebracht.
Darauf werde ich nicht eingehen. Da ich dies nicht beurteilen kann oder will.
Derjenige der Dich von hinten abschiessen wird, kommt aus Distanz.
Es geht ja nicht nur ums abschiessen, so dass man regelrecht vom Bike fliegt. Es geht um die Situation an sich. Einer muss nur auf Handy schauen achtet nicht auf dich und fährt dich auch mit 5 Km/h um. Muss ja nicht tödlich enden, behaupte ich auch nicht. Aber es kann Lebensbedrohlich werden je nach dem wie die Sitaution ist.
Aber - ich habe auch beobachtet , dass es aggressivere Zeiten und Strecken (zB A1, Stosdzeiten) gibt. Die meide ich wenn immer möglich ( womit wir wieder beim, für die Mehrheit, ÖV wären).
Das finde ich auch ok. Ich meide auch solange es geht solche Strassen und Zeiten. Ich fahre aber gerne Motorrad und das auch zur Arbeit. Es hilft auch am Abend zum abschalten und ein kleine Tour liegt ebenfalls drin. Das kann mit dem ÖV oder Auto nicht ersetzt werden.
Weiss nicht was daran einfach gestrickt sein soll.
Deine Antwort war meiner Meinung nach einfach gewählt. Da es beim Thema darum geht wie die Personen damit umgehen. Klar auf ÖV umsteigen ist easy, man hat das Problem dann nicht mehr, ist ja eh Blöd Motorrad zu fahren. So zumindest liest sich das meiner Meinung nach.
Es geht aber eben darum das wir Motorrad fahren und uns mit diesem Thema auseinandersetzen. Und wie gesagt, für mich ist deine Antwort eine einfache Antwort die aber nicht wirklich auf das Thema eingeht.
Ich respektiere jedoch deine Meinung und auch das du gerne den ÖV bevorzugst aus diesen Gründen.
Aber die sichere Variante eine Kollision zu vermeiden bzw. nicht abgeschossen zu werden.
Das stimmt natürlich. :emojiSmiley-04:
ÖV, Taxi oder Privatchauffeur.
Das nenn ich mal 'ne Ansage.
Das nenn ich mal 'ne Ansage.
Ich vermisse den Hinweis auf die Privatchauffeuse.