Warum gibt dieser Fahrer kurz Gas beim runter schalten? 
Bei 03:41
Kann mir jemand den Sinn dazu erklären?
Der macht das, um direkt die Drehzahl für den nächst tieferen Gang zu haben. Das macht den Schaltvorgang etwas sanfter und das Hinterrad wird nicht so abrupt abgebremst.
Ist aber erstens heutzutage eigentlich nicht nötig, weil die Kupplung ein zu ruckartiges Einsetzen der Motorbremse ausbügelt (Antihopping Kupplung), und zweitens macht er es nicht besonders gut. Aber es klingt halt schon geil, wenn man es kann 
.
Die Neue BMW z.B. hat dieses Angleichgas beim Runterschalten ab Werk drin btw.
... Aber es klingt halt schon geil, wenn man es kann
... es tönt auch geil, wenn man es nicht besonders gut kann 
machen übrigens viele langjährige Fahrer noch völlig automatisch, da das ein fast normaler Vorgang war ohne Antihoppingkupplung.
Ja, bei dieser Gixxer tönt es in der Tat abartig geil
Aber wenn dann die Drehzahl pro Schaltvorgang zweimal ansteigt, klingts schon bissi stümperhaft 
... das hört wahrscheinlich nur der Virtuose mit absolut feinem Musikgehör
Deshalb hab ich keine Antihopping-Kupplung
ech ha ou keni
I han e Tracy und ha Spass bim fahre.... Das gnüegt vollkomme
Geili Ufnahme mit em Gimbal!!!
Abgesehen davon dass es wirklich gut tönt, braucht braucht man das heute nichg mehr wirklich oder? Denn in der Regel schaltet man runter, wenn man langsamer wird. Das braucht man eigenlich nur, wenn man bei gleichbleibender Geschwindigkeit runterschalten will, wenn man in hohen Drehzahlen runterschalten will oder weils halt schon gut klingt 
?
Oder sollte man sich das auch heute noch angewöhnen?
Wenn du ohne gut klar kommst, gibts keinen Grund es dir anzugewöhnen. Aber schaden tuts sicher nicht
Man macht das vor allem, wenn man sehr stark verzögert. Also auf der Rennstrecke oder wenn man schnell unterwegs ist im Strassenverkehr. Da ist aber die Frage, ob es wirklich was bringt und ob man es dann vielleicht nicht etwas ruhiger angehen lassen sollte auf öffentlichen Strassen. Wenn man mit aktuellen Bikes normal bis zügig fährt braucht man das sicher nicht.
Auf der Rennstrecke mache ich es nur, wenn ich Zeit habe vor der Kurve (ist zum Glück überwiegend der Fall ;)). Da man dort schon recht hart in die Eisen geht, wird das Bike einfach etwas unruhig trotz guter Antihopping-Kupplung. Vor allem wenn man schon das Gewicht leicht verlagert oder etwas einlenkt fängt das Heck so weniger an zu "schwänzeln".
Wie schon beschrieben, es verhindert, dass das Hinterrad zu ruckartig abgebremst wird. Eine Anti-hopping-kupplung hat halt immer noch eine gewisse Ansprechzeit, was bei sehr sportlichem fahren immernoch wahrgenommen wird. Doch gibt es keine Drehzahldifferenz, muss die Kupplung sich nicht noch mal teils öffnen.
Ich persönlich finde es geil, einfach die Gänge runter zu knallen zu können
Bin aber auch kein Profi
Moderne Schaltautomaten a la BMW z.B. müssen ein zwischengas geben beim Runterschalten, da nicht gekuppelt wird und es sonst zu enormen Kräften im Getriebe käme.
... es tönt auch geil, wenn man es nicht besonders gut kann
Beste dank jetzt fühel ich mich alt 
Gfühelvoll uskupple gaht au aber i machdalieber so Nur halt mit eimol gas geh 
Dass man beim Runterschalten Stützgas gibt, um die Motordrehzahl für den nächstkleineren Gang anzupassen, scheint mir selbstverständlich zu sein. Alles andere muss man schon fast als dilettantisch bezeichnen. Einfach nur die kleineren Gänge rein zu drücken geht gar nicht.
Stützgas geben pro Gangrückschaltung macht Spass und klingt wirklich geil. Ganz zu schweigen von dem Vorteil, dass eben die Motordrehzahl angeglichen ist.
