Erfahrungen mit Polizei

  • Das versteckteste was ich je erlebt hatte,war allerdings mit einem Auto. Ich liess mich und meine Frau von einem Bekannten kutschieren, weil wir vorher auf einer Feier waren, er ist Antialkoholiker.
    Kamen dann in eine allgemeine Verkehrskontrolle, was ja Samstag spät schon mal vorkommt.
    Natürlich mußte er den Alk und Drogentest machen und weil er einen deutschen Ausweis hatte, wurde der auch gleich geprüft.
    Auf einmal waren die gar nicht mehr gemütlich und nahmen ihn freundlich aber bestimmt in Gewahrsam. Uns wurde nichts gesagt,außer, das eine Fahndung vorliegt. Das Auto wurde abgeschleppt und wir auch gleich mit auf die wache genommen,mit dem Hinweis, das falls wir einen Flüchtigen deckten, wir auch Ärger bekämen würden.
    (Muss ich erwähnen, das wir schlagartig nüchtern wurden?)
    So wurde dann eifrig auf der Wache in die Tasten gekloppt, mittlerweile wurde es 4 Uhr morgens,wir saßen also gut drei Stunden dort und es wurde angekündigt, das erst ab 6 Fingerabdrücke und Fotos gemacht werden können. Weiter Auskünfte gäbe es nicht,wir würden auch noch verhört, sobald die entsprechenden Beamten eintreffen..Toll!
    Dann kam mein Freund grinsend aus dem Verhörzimmer und sagte, es sei alles eine Verwechslung- und jetzt kommt es-


    Mein Freund, obwohl Deutscher seit vielen Generationen, hat einen französischen Nachnamen mit nur drei Buchstaben (Den nenne ich nicht) und es gäbe einen Koreaner mit dem gleichen Vornamen (Heiko, allerdings in Korea Hei ko geschrieben) und dem exakt gleichen Geburtsdatum!
    Es hätte halt eine Weile gedauert,bis jemand auffiel, das die Nationalität und andere Details nicht übereinstimmten.
    Da sein Wohnsitz ja in DE war, kam man auch nicht ohne weiteres an die sonstigen Daten heran.


    Eine Entschuldigung gab es trotzdem nicht, sondern nur ein "man täte nur seine Pflicht". Als wenn das jemandem das Bein ausgerissen hätte.
    Zum Glück wurde uns für das Abschleppen nichts berechnet.

  • Das ist aber erfreulich zu lesen, das es keine allzu großen Probleme mit Der Polizei gab. Ich bin selber mal 3 Jahre Motorradstreife gefahren und es ist leider kein cooler Job. (Bin aber jetzt da raus)
    Sicher gibt es unangenehme Erlebnisse mit der Polizei, and und für sich ist das kontrolliert werden schon unangenehm. Und Polizisten sind ja auch alles nur Menschen und je nach Tagesverfassung (Doppelschichten sind nicht ungewöhnlich, wobei der 2 Teil in der Wache ist) und Charakter geht einem der eine oder andere "Kunde" halt auf den Zeiger. Sicher ungerechtfertigt, aber wie gesagt, menschlich.
    Am besten ist immer lächeln, das hilft grundsätzlich in allen zwischenmenschlichen Beziehungen.
    Was ein weit verbreiteter Irrtum ist, ist der das Polizisten auf Streife willkürlich und aus Lust und Laune Personen und Fahrzeuge kontrollieren.
    Das geschieht immer nur mit Grund, ich kann hier nicht alle aufzählen, aber es die werden ja immer genannt. Wenn keiner genannt wird, dann ist eventuell eine Fahndung im Gange und irgendwie passte euer Fahrzeug, Personenbeschreibung, Ort, Zeit ins Raster hinein. "Better safe than sorry," denn ihr wollt ja auch, das wir kriminelle fangen, und das geht eben nur so.

  • @Carlo Danke dass man auch die Sicht eines Polizisten mal hört. Klar nervt es kontrolliert zu werden, deswegen immer schön lächeln und die Daumen drücken dass sie nicht bemerken.


    achtung leicht off-topic
    kleine Frage, wer entscheidet wo die blitzer sind? Den ich habe das Gefühl (wie viele auch) dass sie eigentlich nur da sind wo es Geld bringt und selten da wo es einen sicherheitsbonus gibt.

    Wieso laufen? Habe doch zwei gesunde Reifen :grinning_squinting_face:

  • Mitte 20, waren wir in Luzern beim Inseli (Bussparkplatz neben dem KKL/ SBB CARGO gebäude) eine gemütliche Runde, bis es dann zum Streit zwischen Osteuropäischen Mittmenschen und Schweizern kam, soweit war uns das mal egal, bis sich dann der streit auch auf uns ausweitete, es flogen flaschen und fäuste, eine kollegin bestand darauf das die Polizei gerufen wird, da wir nichts gemacht haben und von der gruppe der aus dem Osten stammenden Personen angegriffen wurden, der Stadtpolizei Luzern angerufen über die Notfallnummer 117, nun ja die wollten erstmal nicht kommen sie hätten wichtigers zu tun... naja... über google die Nummer von der Kantonspolizei Nidwalden rausgesucht, denen angerufen, die meinten das wär nicht ihr einsatzgebiet das wär Stadtpolizei Luzern - Gebiet, denen erklärt das wir denen schon angerufen haben die wollten aber nicht kommen weil keine lust, der Polizist von Nidwalden: er würde das abklären... 15min später stand die Stadtpolizei zu viert da. gab wohl ein böses telephon. :grinning_squinting_face: Problemlösung war einfach Streitsuchende wurden durch die Polizei entfernt zeugen aussagen aufgenommen anzeigen entgegen genommen Problem gelöst.



    Mit dem Motorrad, kam ich bisher 1x in eine Technische Kontrolle am Susten-Pass mit dem Vorgängerroller technisch versierte Polizisten die selbst Motorrad fahren schauen ganz genau nach... im grunde wollten sie nur serien nummern sehen bzw Beiblätter und bei Zubehör töpfen machen sie Lärmmessungen...
    Für mich war es da eine Sache von 20minuten da ich am vorgänger Roller alles Orgnial hatte am ende wurden noch paar nette worte ausgetauscht und ich konnte weiterfahren.


    Sie stehen übrigens immer am gleichen Ort falls ihr da im Sommer (so ab anfangs mitte Juni... (dieses jahr wohl eher ende Juni anfangs Juli wegen viel schnee) drüber fährt,
    einen KM unterhalb des Stausees steht der erste der allerdings nur mit der Laserpistole und den gespitzen Ohren, (Nicht orginalauspuffanlagen etc) dann bei der ausfahrt zum Stausee (das ist kein riessen see wie am grimselpass es ist eine kleines kraftwerk für die paar häuser am Sustenpass Bernerseite) da stehen sie immer und dann meisst mit einem grossaufgebot... als hätten sie ihr Posten an die frische Luft verlegt.

    Jene die glauben, ich würde was verstehen wovon ich schreibe, sind selber schuld. :heuldoch:

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  • @Carlo Danke dass man auch die Sicht eines Polizisten mal hört. Klar nervt es kontrolliert zu werden, deswegen immer schön lächeln und die Daumen drücken dass sie nicht bemerken.


    achtung leicht off-topic
    kleine Frage, wer entscheidet wo die blitzer sind? Den ich habe das Gefühl (wie viele auch) dass sie eigentlich nur da sind wo es Geld bringt und selten da wo es einen sicherheitsbonus gibt.

    Wer die mobilen Kontrollen bestimmt-
    In der Schweiz sind das die Polizeidienststellen der Kantone, aber 100% sicher wer genau entscheidet, weiß ich nicht, weil kein Schweizer. In Deutschland wird das von Bundesland zu Bundesland verschieden geregelt. Innerorts wird von den Städten und den zuständigen Ordnungsämtern entschieden, ausserorts fast überall von den Kreisverwaltungen, die Polizei ist da nur in der Exekutive. Nur direkte Messungen (durch Hinterherfahren und Videofilmen z.B.) werden von der Polizei alleine verantwortlich durchgeführt.(Logisch) Das findet aber fast nur auf den Autobahnen statt.
    Zusammenfassend kann man sagen, das wir das aber nicht gerne machen, schließlich geht man nicht zur Polizei um Verkehrsüberwachung zu betreiben oder auf Demonstrationen mit Tränengas Mitbürger zu belästigen.( Das schreibe ich extra zur Verdeutlichung des Dilemmas von jungen Polizisten die sich für diesen Beruf entschieden haben)
    Ob das "Geld" einbringt- todsicher nicht- die Geräte und deren Wartung, der Kostenaufwand des Personals, die Verwaltung sind wesentlich teurer als die "Einnahmen". Feste Kästen natürlich ausgenommen.
    Der Sinn liegt nicht in den Einnahmen, sondern in der Abschreckung und dem erzieherischen Effekt, besonders durch die Eintragungen in Zentralregistern, wo mehrfach Sünder dann festgestellt werden.
    Das die Fallen da aufgestellt wo besonders Geld gemacht werden kann, möchte ich doch bestreiten, die werden da aufgestellt, wo statistisch oft mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird oder an besonderen Gefahrenstellen.
    ich will aber nicht bestreiten, das es auch "unnütze" gibt, der Sinn liegt ja auch darin, Raser zu fangen. Und damit indirekt die Gefahr für alle zu vermindern, denn das Raser bei Unfällen andere schädigen, bestreitet ja wohl keiner.


    Eines habe ich allerdings schon "gern" gemacht-mit dem Zivildienstmotorrad auf den "bekannten Hobbyrennstrecken" der Motorradfahrer mitgefahren und die wirklich selbstmörderischen oder gar andere gefährdenden Motorradfahrer raus gezogen.(Schwarzwaldhochstraße,Feldberg usw.- vielleicht habe ich damals sogar den einen oder anderen aus dem Forum getroffen) Wird immer noch gemacht, also fahrt vorsichtig, sonst könnt Ihr eure Fahrkünste auf Video betrachten, erkennen könnt Ihr die Zivilstreifen nicht, es sind nicht nur BMW übrigens...und fahren können wir auch!
    Dadurch habe ich sicher ein paar Leben gerettet. Trotzdem haben jedes Jahr allein in Baden Württemberg um die hundert ihr Leben verloren. Da ist man dann traurig bis wütend, aber machtlos. Helft einfach alle mit und erklärt es den "Unverbesserlichen" wenn Ihr sie mal trefft.


    Ich bin übrigens nicht mehr bei der Polizei, kann also frei schreiben. (Hätte ich vorher auch, Polizei ist ja kein Geheimdienst)

    Einmal editiert, zuletzt von Carlo ()

  • Also ich glaube nicht, dass der Radar im Tessin, der angeblich 8 Millionen in einem halben Jahr eingebracht hat, auch so viel im Unterhalt gekostet hat. Und in Luzern konnten sie es sich ja leisten, jede Nacht zwei Typen abzustellen die den Radar umstellen. Und das ein ganzes Jahr lang. Also kanns ja nicht so schlecht aussehen.
    Grundsätzlich ist jeder selber schuld wenn er zu schnell fährt und erwischt wird. Ich nehme mich selber da auch nicht raus. Aber wenn ich dann wieder Bilder in der Zeitung sehe von Radaranlagen in Autos oder unter Tarnnetzen, dann frage ich mich schon ein bisschen. Wie du schreibst hat ein Radar auch eine abschreckende Wirkung. Also stellt man einen sichtbaren Radar an einer Gefahrenquelle auf, wird dieser von den (meisten) Autofahrern gesehen und sie fahren langsamer: -> Ziel erreicht.
    Gleiche Stelle nur stellen sie den Radar diesmal unter einem Tarnnetz in einen Busch. Die Präventivmassnahme ist dann gleich Null. Also geht es ja nicht mehr darum, dass Autofahrer an dieser Stelle langsamer fahren und die Gefahr gebannt wird, sondern nur noch darum, dass sie für ihr Fehlverhalten bestraft werden. Das ewige Thema. :grinning_squinting_face:
    Zum Schluss noch das obligatorische Argument; Man könnte sich ja auch einfach an die vorgeschrieben Geschwindigkeit halten. :grinning_squinting_face:


    Meine Erfahrung mit der Polizei: War im Januar 14. Ich hatte gerade Urlaub vom Militär und war am Geschäftsessen in St. Niklausen. Ich war noch mit dem Auto meines Vaters unterwegs (AG-Nummer) und habe dem entsprechend nichts getrunken. Gegen Mitternacht habe ich mich dann auf den Weg nach Hause gemacht. Also von St. Niklausen runter durch Kerns Richtung Sarnen Autobahn. Ende Kerns sind dann plötzlich sie Lichter hinter mir angegangen. Habe dann angehalten, war ein bisschen nervös, da ich dachte ich sei zu schnell gewesen. Der Polizist wollte dann wissen was ich da mache und wem das Auto gehört usw. Danach musste ich blasen -> natürlich 0.0. Der Polizist meinte darauf hin, dass er noch einen Drogentest durchführen müsse, hat dann seinen Abstrich gemacht und war für etwa 10 min verschwunden. Als er zurück kam fragte er mich; "Was haben Sie genommen?" Darauf erwiderte ich, ich hätte nichts genommen. Darauf hin meinte er "warum ist dann der Test positiv auf Kokain?" Ich war leicht geschockt, habe mich gefragt woher das kommen könnte. Ich konnte auch nichts anderes sagen, als dass ich nichts genommen habe. Die Polizistin auf der Beifahrerseite riss dann die Tür auf und schnauzte mich an: "Geben Sie zu was Sie genommen haben! Sie haben etwas genommen, diese Drogentest sind zu 100% sicher!" 1:1 ihre Aussage. Die Diskussion mit ihr erstreckte sich dann noch um 10 min. Auf die Androhung eines Bluttestes antwortete ich "können wir gerne machen". Nach einiger Zeit sage der Polizist dann zu mir er wolle noch einen zweiten Teste machen. Und siehe da: Negativ! Daraufhin hat er sich dann entschuldigt und mir noch die Ergebnisse der Tests gezeigt. Danach durfte ich dann endlich nach Hause fahren.

    Motorcyclist (moh-ter-sahy-klist) n.: A person willing to take a container of flammable liquid, place it on top of a hot moving engine and then put the whole lot between their legs.

  • Ob das "Geld" einbringt- todsicher nicht- die Geräte und deren Wartung, der Kostenaufwand des Personals, die Verwaltung sind wesentlich teurer als die "Einnahmen".

    Schön, wenn das in Deutschland zum Selbstkostentarif geschieht. Dann schreib das auch nur in deutschen Foren. Für schweizerische Verhältnis liegst Du völlig falsch. In der Schweiz ist der Blitzer eine sehr schöne Einnahmequelle, und in der Stadt Zürich z.B. ein sehr schöner Geldesel, sonst würde im Budget nicht bis zu knapp 80 Mio Franken budgetiert werden (gegenwärtig budgetieren sie wieder etwas tiefer; was die effektiven Einnahmen sind, wird weniger in der Presse herumgeboten).

  • Ob das "Geld" einbringt- todsicher nicht- die Geräte und deren Wartung, der Kostenaufwand des Personals, die Verwaltung sind wesentlich teurer als die "Einnahmen". Feste Kästen natürlich ausgenommen.

    Dass die mobilen LaserKontrollen nicht selbsttragend sind, glaube ich auch. In den letzten Jahren sind aber die Busseneinnahmen fester Bestandteil der Jahresrechnung geworden. Als im Kt. SG depatiert wurde über die Anschaffung 6 zusätzlicher mobiler Radarkästen, wurde der Anschaffungspreis den möglichen Einnahmen gegenübergestellt. Die Anschaffung wurde vom Kantonsrat bewilligt, wahrscheinlich nicht nur der Sicherheit halber, sondern auch den möglichen Einnahmen dienend. Es wird etwas von 30Mill. Einnahmen pro Jahr gemunkelt...
    wo die 9 mobilen Kästen stehen, wird etwa 3 Tage nach dem Verschieben hier gemeldet: http://www.kapo.sg.ch/home/inf…-Einsatz_Mediendienst.pdf
    Die Polizei ist ausführendes Organ der Gesetzgeber und erfüllt ihre Pflicht, manchmal etwas menschlicher, manchmal etwas unmenschlicher.
    Meine Erfahrungen mit der Polizei waren bis jetzt grundsätzlich gut, auch wenn sie schon teuer waren ... selber schuld ... kann ich dazu sagen und die Busse unter freiwillige Spende an den Staat abbuchen.

    Ich habe keine Macken...
    das sind Special Effects.

  • Als im Kt. SG depatiert wurde über die Anschaffung 6 zusätzlicher mobiler Radarkästen, wurde der Anschaffungspreis den möglichen Einnahmen gegenübergestellt. Die Anschaffung wurde vom Kantonsrat bewilligt, wahrscheinlich nicht nur der Sicherheit halber, sondern auch den möglichen Einnahmen dienend. Es wird etwas von 30Mill. Einnahmen pro Jahr gemunkelt...

    So geheim ist es dann auch nicht, Busseneinnahmen der Kapo St. Gallen:
    2012 11 497 276.11
    2013 12 823 207.53
    2014 17 379 555.72
    2015 23 763 796.29
    2016 Noch nicht publiziert.


    Im Budget sind es (über alle Resorts nicht nur Kantonspolizei):
    2014 36 197 500
    2015 36 609 500
    2016 36 650 000
    2017 36 840 000


    Stadt Zürich, Busseneinnahmen Stadtpolizei
    2013 53'672'508.09
    2014 57'840'551.92 (Acht Rotlichtüberwachungen wurden neu platziert)
    2015 61'102'934.54 (noch mehr Rotlichtverstösse als im Vorjahr)
    2016 63'169'275.77 (Seit Januar 2016 Wegfall der Kullanzzeit von 10 Minuten bei Parkbussen! Bei Kapo schon länger so.)


    Budget
    2014 57'400'000
    2015 58'400'000
    2016 59'900'000
    2017 60'800'000

    PS: Ich bin ein DUMMSCHWÄTZER !!!

    Einmal editiert, zuletzt von RebelFazer ()

  • Ai, da hat mich aber mein Gedächtnis schön im Stich gelassen :frowning_face:

  • Danke RebelFazer für die genauen Zahlen. Ich habe sie nicht auf Anhieb gefunden, darum nur eine vage Angabe vom Hörensagen :winking_face:
    Wahnsinn, was da so zusammenkommt. Da wären einige Steuerprozente fällig, wenn diese Einnahmen plötzlich fehlen würden.

    Ich habe keine Macken...
    das sind Special Effects.

  • Zu dieser Gaunerei noch etwas. Der Nachbar ist Polizist und fährt anscheinend ohne DB-Killer in der Freizeit. Das sind einfach Schmarotzer auf Deutsch :confused_face:

  • Bei mir ist alles legal und tönt immerhin noch :winking_face: Schlimmsten Falles beim nächsten MFK-Check zurückbauen....

    Einmal editiert, zuletzt von Anonym2 ()