Als Arbeitnehmer brauchst du das nicht. Anders sieht es als Selbständiger aus. Da musst du mit deiner Taggeldversicherung schauen, ob diese Motorradfahren als Hochrisikosport ausschliesst. Dann brauchst du eine separate Taggeldversicherung.
Also ich bin kein Experte, aber das kommt glaub schon stark auf den Arbeitgeber an, was alles gedeckt ist.
Also ich bin kein Experte, aber das kommt glaub schon stark auf den Arbeitgeber an, was alles gedeckt ist.
Ich auch nicht, aber da ich vor kurzem eine Standortbestimmung mit meinem Versicherungsheini gemacht habe, kann ich sagen dass es so ist. Das musst du sehr individuell anschauen, was alles gedeckt ist. Bei meinem Arbeitgeber bin ich bei einem Unfall sehr gut versichert, fast so gut dass sich ein schlimmer Unfall schon fast lohnen würde 
(Achtung, schwarzer Humor). Aber oftmals wird auch nur das gesetzliche Minimum erfüllt...
Motorradfahren auf der Strasse fällt doch unter Strassenverkehr also zahlt das die Unfallversicherung gilt glaub ich als NBU (Nichtbetriebsunfall). Anders sieht es beim fahren auf Rennstrecken aus das gilt als Wagnis und somit als bewusst eingegangenes Risiko. Das ist ähnlich wie Alkohol am Steuer. Nur das das mit der Rennstrecke vom Arbeitgeber von der Unfallversicherung abgedeckt werden kann. (Zusatzversicherung).
Aber das klärst du am besten mit deinem Arbeitgeber ab.
Dass das Fahren auf der Strasse gegenüber dem Fahren auf der Rennstrecke oftmals nicht gedeckt ist, ist korrekt SG1990. Also diese Unterscheidung ist schon mal korrekt. Jedoch geht es hier nicht um die Deckung sondern um die Leistung die du erhälst (Leistungen erhälst du nur bei einer Deckung). Und eben der Umfang der Leistung kann sehr stark variieren. Deshalb muss es individuell abgeklärt werden, je nach Arbeitgeber.
Die Unfalldeckung wird meistens nur von Selbstständigen und Taxifahrern etc. eingeschlossen.
Diese haben öfters Kunden aus dem Ausland dabei, welche keine obligatorische Unfallversicherung haben.
Normalerweise ist man aber fast überversichert, wenn man diese Deckung ebenfalls einschliesst (meine Erfahrung).
Bei den meisten genügt die NBU-Deckung des Arbeitgebers bei weitem.
Lediglich ein Todesfallkapital könnte bei einem Unfall mit Todesfolge etwas für die Hinterbliebenen bringen, da diese Summe ohne Abklärung direkt ausbezahlt wird. Aber auch dies ist nicht mehr selbstverständlich.
Würde es nicht empfehlen und die Deckungen mit dem Arbeitgeber abklären. Und ja ich arbeite als "Versicherungsheini" 
