Hoffentlich übernimmt er die Hälfte der Kosten ...
Geteiltes Leid ist halbes Leid
... Und gute Besserung!
Hoffentlich übernimmt er die Hälfte der Kosten ...
Geteiltes Leid ist halbes Leid
... Und gute Besserung!
Ich glaub eher, das Sie froh sein kann, das der Beifahrer nicht noch zusätzlich eine Schadenersatzklage einleitet. Sie sind jetzt nur froh dass Sie überlebt haben. Reue zeigt Sie zmind. und hat eine wichtige Lektion daraus gelernt
hohe kosten und Führerscheinentzug, aber ehrlich gesagt, alles vollkommen verdient. Wer so noch fährt hat es meiner Meinung nach nicht anderst verdient und sollte den Führerausweis nochmal machen müssen und weitere Kurse besuchen. Es ist reines Glück, dass sie in dem Zustand niemand anderen noch umgefahren hat usw. darüber können sie und vorallem alle anderen Personen glücklich sein.
So gemein es jetzt tönt, aber ich wünsche ihr eine möglichst hohe Strafe, sowas soll und darf nicht passieren und wer schon alleine auf die Idee kommt ist meiner Meinung nach nicht in der Lage einen Führerschein zu besitzen. Da gibt es von mir 0 Verständnis dafür.
Ich glaub eher, das Sie froh sein kann, das der Beifahrer nicht noch zusätzlich eine Schadenersatzklage einleitet.
Wie bitte?
Er war doch auch betrunken ... Toller Freund ...
Wessen Auto war es?
...jedem das Seine wie er Bäume schüttelt - bei uns im Baselbiet könnte man sie gebrauchen, wenn die Kirschbäume reifen
Selber schuld - leid tun mir immer die Verkehrsteilnehmer, die nichts dafür können z.B. wir auf 2-Rädern.
Der hohe Promillewert dürfte sich unter Umständen positiv auf das Urteil bzgl. den Unfallfolgen (Verletzungen etc) auswirken, da die Zurechnungsfähigkeit ja ab einem gewissen Wert schon leidet. Aus grobfahrlässig wird dann vielleicht nur noch fahrlässig o.ä. Kenne aber den Grenzwert nicht, könnte auch höher sein.
Nichtsdestotrotz wird das Fahren unter Alkohol an sich natürlich recht hart bestraft. Wobei, eben, wenn man nicht zurechnungsfähig ist...
Wünsche viel Einsicht
Hab auch kein Verständnis dafür. Sie ist wenigstens einsichtig und bereut die Tat. Die Strafen in der Schweiz sind bereits fürs "NICHTS TUN" schon genügend hart. Man muss niemanden deswegen ruinieren, wie es die Schweizerbehörde bereits macht. Passiert ist Passiert. Durch die Todesstrafe wird keiner der Opfer wieder lebendig. ABER ich bin eurer Meinung, sie hat eine harte strafe verdient, keine Frage.
Es war ihr eigener Wagen. Die Versicherung meinte dass Sie vermutlich nur noch 1/3 des eigentlichen Zeitwerts erhält. Wagenwertes: ca. 17'000.-. Kein Leasing.
Zur Versicherungssumme: Gut, eine Karre wird sie eh ein Weilchen nicht mehr brauchen – so lässt sich immerhin schon mal ein Teil der Kosten abfedern.
Bei Alk habe ich 0 Verständnis und gibt es für mich auch kein "Ersttäter" und co.
1x 150 fahren auf der Bahn ist das eine. Ohne Chance auf Reaktion auf der Strasse rumirren ist hingegen eine Hausnummer für sich.
Ich denke mal es läuft auf folgendes hinaus:
ZitatWeitere Gründe für das Urteil «charakterlich nicht geeignet»: «Eine Häufung von Übertretungen» oder «Fahrten mit Alkohol». ... fasst zusammen: «Diese Autofahrer sind gefährlich.»
Dass dabei Personen ordentlich verletzt wurden dürfte die Scheisse um einiges höher stapeln... Falls in der Probezeit natürlich noch höher mit Verlängerungen und kostenlosen Extrakosten.
Hier eine Liste mit bisherigen Strafen allein mal für betrunken rumgurken
So oder so auf sicher ist der Eintrag im Strafregister und ordentlich Kosten da die Versicherungen wahrsch. Regressansprüche geltend machen werden. 3k für einen Baum finde ich heftig Ist da Öl ausgelaufen (Umweltverschmutzung) oder sowas?
Wieso macht man sowas? Ich kann es nicht verstehen oder nachvollziehen. Für die Kohle fährst Du ein Jahr lang Taxi, wenn du jemanden überfährst...ähm ja dann hast du jemanden überfahren
Ich kann es auch nicht verstehen Freeday. Ich benutze nie ein Auto oder Motorrad, wenn ich was getrunken habe. Immer mit dem Taxi oder der Bahn unterwegs. Wenn ich Motorradfahrer gar nicht mal ein Bier. Dies weil ich weiss, wie die Versicherungen funktionieren.
Die Verbindungen in Zürich sind genügend gedeckt. Hinterfrage nicht WIESO jemand dies tut. Ob zu faul, zu selbstbewusst oder einfach zu dumm, kann uns leider niemand wirklich sagen. Ich bin einfach nur froh das jeder überlebt hat und alle beteiligten daraus gelernt haben.
Der Baum gehörte irgend einer Institution. Wäre es ein Privater Baum gewesen(In der Schweiz Privater Eigentum????ja klar, gehört alles den Bank aber anyway) wäre es um das vielfaches teurer gewesen. Leidblanken und Laternen wären auch um das vielfaches teurer gewesen. Also das, wird vermutlich das günstigste, von allem was noch auf Sie zu kommen wird.
Warum jemand in der heutigen Zeit alkoholisiert oder unter Drogen fährt, weiss wohl der oder die Betroffene auch nicht ...
... Vielleicht noch der Gedanke, dass es schon gut geht ...