Da passiert nichts, sie ist ja mit ihrem Freund gegen einen Baum geprallt. Das darf sie auch alkoholisiert.
Abwarten und Tee trinken. Was solls, sich vorher schon der Kopf darüber zu zerbrechen.
Ich würde ihnen nahelegen sich so schnell wie möglich einen Anwalt zu nehmen, dieser wird sie sicherlich umfassend aufklären, was genau der Ablauf sein kann/ wird und auch verlässliche Angaben bezüglich Strafrahmen machen.
Auf sie zukommen wird ein Verfahren, mit resultierendem Entscheid.
Und der wird m.E. mit davon abhängig sein, von Reue, Argumenten, Grad der Fahrlässigkeit sowie errichteten materiellen/immateriellen Schaden, Dauer Fahrerlaubnis und im Besonderen der Tagesform/Einstellung vom Vorsitzenden.
Erwarte das Schlimmste und die Wahrscheinlichkeit ist gegeben, angenehm überrascht zu werden. 
Da passiert nichts, sie ist ja mit ihrem Freund gegen einen Baum geprallt. Das darf sie auch alkoholisiert.
Im Ernst: Sie kann sich auf einen langen Ausweisentzug + sehr hohe Kosten einstellen.
Ich hoffe ihr seit dabei nicht verletzt worden.
Mit soviel Blut im Alkohol wirst du ev. den Lappen auch noch abgeben müssen.
Blöd - Alkohol & Töff ist für mich ein NOGO..
Im Ernst: Sie kann sich auf einen langen Ausweisentzug + sehr hohe Kosten einstellen.
Definiert "langen" und "hohe" ... 
Meine Schätzung: 6 Monate Entzug und 4000 Kosten, dann ist sie _sehr_ gut weggekommen.
Schon tiefer ...
Bei schweren Widerhandlungen (ist es bei dem Alkoholgehalt) und als Ersttäter(in) beträgt das Minimum 3 Monate. Busse richtet sich nach dem Einkommen.... also schwer einzuschätzen.
Verbleibt nur Abwarten
Abwarten und Tee trinken. Was solls, sich vorher schon der Kopf darüber zu zerbrechen.
Tee? Nicht doch lieber ein Bier? *hicks*
Aus gegebenen Umstand hab ich alkfreies vorgeschlagen. Aber macht sich sicher gut, an eine Einvernahme verladen zu erscheinen
