Dieser Beitrag soll stetig um kantonale Besonderheiten und angepasste Vorschriften und Anforderungen erweitert werden. [size=14][b]Manöverprüfung[/b][/size] An der Manöverprüfung geht es in erster Linie darum zu prüfen ob der Prüfling die Maschine generell im Griff hat. Auch bei langsamen Geschwindigkeiten. Die Manöverprüfung wird grösstenteils alleine (ohne Sozius) gefahren und verschafft dem Experten einen ersten Eindruck von der Sicherheit des Prüflings mit dem er/sie die Maschine bewegt. In den meisten Kantonen findet die Manöverprüfung zusammen mit der Verkehrsprüfung statt. Zuerst wird der Manöverteil absolviert und bei gutem Gelingen geht es gleich weiter zur praktischen Prüfung auf der Strasse. In wenigen Kantonen (z.B. Basel) wird dafür ein separater Termin gemacht. Man muss zuerst die Manöverprüfung bestehen um an die praktische Fahrprüfung auf der Strasse zugelassen zu werden. Die Prüfung findet dann an zwei unterschiedlichen Tagen statt. In den meisten Fällen werden nicht alle Manöver geprüft. Manche Manöver werden in gewissen Kantonen gar nicht geprüft und in den meisten Fällen darf auch eines der Manöver schief gehen ohne die Prüfung gleich als nicht-bestanden wiederholen zu müssen. Das liegt aber im Ermessen des Experten. Wenn der den Eindruck hat man hat die Maschine nicht im Griff (z.B. Sturz, unsicheres fahren generell) kann der einen einfachen Fehler natürlich so auslegen, dass die Prüfung nicht bestanden ist. Die Notbremsung gilt aber meistens als Muss-Kriterium. Sitzt die nicht richtig gibt es auch keinen Spielraum und die Prüfung muss wiederholt werden. [b]Kantonsspezifische Übungen[/b] [table] [tr] [td]Kanton[/td] [td]Spurgasse[/td] [td]Slalom (gerade)[/td] [td]Slalom (versetzt)[/td] [td]8 fahren[/td] [td]Notbremsung[/td] [td]Anfahren am Berg[/td] [/tr] [tr] [td]Luzern[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]Nein[/td] [td]Ja mit Sozius[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja Teil der Strassenprüfung[/td] [/tr] [tr] [td]Solothurn[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]Nein[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja Teil der Strassenprüfung[/td] [/tr] [tr] [td]Basel[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [/tr] [tr] [td]Zürich[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]Ja[/td] [td]?[/td] [/tr] [/table] [size=14][/size][size=12][b][size=14]Spurgasse[/b][/size][/size] Bei der Spurgasse geht es darum das Motorrad möglichst langsam zu bewegen. Die Schwierigkeit dabei ist es, dass das Motorrad instabil wird wenn es im Schritttempo gefahren wird. In den meisten Kantonen muss der Prüfuling bei der Spurgasse eine Gasse von 10m länge und 1m breite durchfahren und sollte dabei für diese Strecke mindestens 15 Sekunden benötigen. Dabei steht der Prüfer in den seltensten Fällen mit der Stoppuhr daneben. Es geht darum zu sehen, dass der Prüfling auch bei fast stehendem Motorrad die Balance halten kann. Als Fehler gewertet wird das aufsetzen des Fusses auf dem Boden. Generell sollte die Spurgasse auch in einer geraden Linie und nicht im wilden Zickzack innerhalb der Spurgasse gefahren werden. [b][size=12]Kantonsspezifische Spurgassen[/size][/b] [table] [tr] [td]Kanton[/td] [td]Länge [m][/td] [td]Breite [m][/td] [td]Mindestzeit [sekunden][/td] [/tr] [tr] [td]Standard[/td] [td]10[/td] [td]1[/td] [td]15[/td] [/tr] [tr] [td]Schaffhausen[/td] [td]15[/td] [td]1[/td] [td]22[/td] [/tr] [/table] [b][size=12]Tipps zur Spurgasse[/size][/b] Spurgasse kann man an jeder Ampel üben. Einfach wenn es rot wird auf den letzten Metern so langsam wie möglich fahren bevor man anhält und den Fuss auf den Boden setzt. Die Spurgasse kann am einfachsten im ersten Gang mit gezogener Kupplung gefahren werden. Lässt man die Kupplung leicht bis zum Schleifpunkt kommen reicht das für den nötigen Vortrieb. Beginnt das Motorrad zu kippen sollte man die Kupplung kommen lassen um etwas an Fahrt aufzunehmen. Dabei aber vorsichtig sein, denn wer zu schnell einkuppelt würgt gerne den Motor ab und das führt häufig dann zum umkippen. Also immer sanft am Schleifpunkt bleiben. Wer seine Fahrt verlangsamen will kann leicht auf die Hinterradbremse drücken. In manchen Kantonen ist es unerwünscht wenn während der ganzen Übung die hintere Bremse betätigt wird. Beim üben kann das aber helfen da bei gleichzeitigem Einsatz von Bremse und Kupplung am Schleifpunkt das Motorrad stabilisiert wird. Gerade bei ruppigen 1- und 2- Zylinder Maschinen ist hier viel Feingefühl an der Kupplung gefragt. ACHTUNG: FINGER WEG vom vorderen Bremshebel! Ein leichter Druck kann hier zu abruptem stoppen und meist zum umkippen führen. Anfängern fällt es meist schwer eine gerade Linie zu halten da sie schon bei leichter Neigung Angst vor dem umkippen haben. Kippt das Motorrad zur Seite lässt man die Kupplung leicht kommen um das Motorrad zu stabilisieren. Der Blick sollte bei der gesamten Spurgasse an einen Fixpunkt am Horizont gehen. Nicht auf die Strasse direkt vor dem Motorrad. [b][size=14]Slalom (gerade)[/size][/b] Hierbei wird eine Reihe von 10 Pylonen im Slalom umfahren. Die Pylonen stehen dabei meist in einem Abstand von rund 3m (Kategorie A) oder 2.5m (Kategorie A-, Roller) oder gelegentlich auch 3.5m für schwer manövrierbare Fahrzeuge. Achtung: Selbst für schwere Chopper wird meist kein erweiterter Pylonenabstand gewährt. Verlasst euch also nicht darauf. Es wird geprüft ob der Prüfling die Pylonen sauber in moderatem Tempo umfahren kann ohne die Pylonen umzuwerfen. Achtet dabei auch auf die Fussrasten. Gerne werden die Pylonen mit den Fussrasten umgeworfen und nicht überfahren. In manchen Kantonen wollen die Experten den Slalom flüssig gefahren sehen. In den Meisten Kantonen wird ein durchfahren im Schrittempo akzeptiert. Ggf. vor der Prüfung den Experten Fragen was er sehen möchte und beides üben. Beim Slalom wird erwartet, dass man NICHT die Pylonen vor dem Motorrad ansieht sondern sich einen Fixpunkt am Horizont sucht und seinen Blick dabei immer geradeaus richtet. Der Slalom trainiert das Manövrieren am Lenkanschlag. Bei langsamer Fahrt zählt nicht die Schräglage sondern der Lenkeinschlag welcher bei jedem Fahrzeug individuell ist. Lenkt man zu stark ein und kommt an den Lenkanschlag kippt das Motorrad meist zur Seite. Ein abstehen mit dem Fuss oder umwerfen einer Pylone wird im Slalom als Fehler gewertet. Je nach Experte darf man es dann aber manchmal noch einmal probieren wenn es bis zum Fehler gut und sicher ausgesehen hat. Also nicht gleich Panik schieben wenn es nicht zu 100% klappt. [b][size=12]Kantonsspezifischer Slalom[/size][/b] Die Abstände können je nach Kanton leicht variieren. [table] [tr] [td]Kanton[/td] [td]Abstand (Standard) [m][/td] [td]Abstand (schwer manöverierbar) [m][/td] [td]Abstand (A-/Roller) [m][/td] [/tr] [tr] [td]Luzern[/td] [td]3[/td] [td]3.5[/td] [td]2.5[/td] [/tr] [tr] [td]Zürich[/td] [td][/td] [td]3[/td] [td][/td] [/tr] [tr] [td]Solothurn[/td] [td]4[/td] [td]4[/td] [td]4[/td] [/tr] [/table] [size=12][b]Tipps zum Slalom[/b][/size] Da der Abstand nicht ganz klar ist empfiehlt es sich schrittweise bis auf 2.5-3m herunter zu gehen. Das ist mit den meisten Motorrädern problemlos machbar. Um den Frustfaktor anfangs niedrig zu halten kann man erst einmal auch bei 4m Pylonenabstand starten und dann schrittweise verkleinern. Eine gute Übung für den Slalom ist es auch einfach mal bei ca. 10km/h geradeaus zu fahren und den Lenker schnell nach links und rechts zu bewegen ohne eine Kurve zu fahren. Mit etwas Übung kann man so von Lenkanschlag zu Lenkanschlag drehen und lernt kennen wo sich der Lenkanschlag bei dem Motorrad befindet. Der Slalom sollte auch mit gezogener Kupplung und permanent leichtem Zug gefahren werden. Auch hier kann ggf. die Hinterradbremse eingesetzt werden. Das Motorrad stabilisiert sich wenn man hinten bremst und die Kupplung ziehen lässt. Permanent so zu fahren wird aber auch hier wie bei der Spurgasse manchmal ungern gesehen. WICHTIG: Finger weg von der Vorderradbremse! Wer im Slalom die vordere Bremse betätigt wird sehr schnell sein Motorrad hin legen. Im Slalom und generell beim Manövrieren wird immer nur hinten gebremst! Beim Slalom immer genügend ausholen, ansonsten droht das umwerfen der Pylonen mit den Fussrasten. Wenn das Motorrad zu kippen beginnt: Kupplung kommen lassen, dann stellt sich das Motorrad auf. Nur ist dann meist der Slalom-Durchlauf gelaufen und man erwischt die nächste Pylone nicht mehr. [b][size=14]Versetzter Slalom[/size][/b] Bei dieser Übung werden die Pylonen in rund 5m Abstand mit ca. 2.5m Versatz aufgestellt und flüssig umfahren. Als Fehler gilt auch hier wieder ein Fuss auf dem Boden oder umgeworfene Pylonen. [b][size=12]Kantonsspezifischer versetzter Slalom[/size][/b] [table] [tr] [td]Kanton[/td] [td]Abstand [m][/td] [td]Versatz [m][/td] [/tr] [tr] [td]Standard[/td] [td]5[/td] [td]2.5[/td] [/tr] [tr] [td]Zürich[/td] [td]4.5[/td] [td]2[/td] [/tr] [/table] [size=12]Tipps zum versetzten Slalom[/size] Man sollte immer versuchen schon beim einfahren in den Slalom eine enge Kurve zu fahren und die nächste Pylone nicht spitz anzufahren sondern möglichst weit auf der äusseren Seite anzufahren. Ansonsten muss hinter der Pylone eine sehr enge Spitzkehre gemacht werden um die nächste Pylone noch zu erwischen. [b][size=14]8 Fahren[/size][/b] Die 8 gilt allgemein als eine der schwierigsten Aufgaben. Hier werden meist 2 Pylonen in einer 8-Bewegung umfahren. Die Kurvenradien sollen dabei möglichst eng sein und nahe am Lenkanschlag liegen. Der Pylonenabstand beträgt hier meist 5-6m. Iuf einigen Prüfarealen sind nicht die Mittelpunkte der Kreise eingezeichnet sondern entweder eine 8 aufgemalt oder eine Art "Parkfeld" innerhalb dessen man sich bewegen soll. In manchen Kantonen (Luzern) wird die 8 mit Sozius gefahren. Das heisst der Experte sitzt während der gesamten Übung auf dem Motorrad (ausser bei Prüfungskategorie A-). Es empfiehlt sich diese Übung in dem Fall auch mit einem Fahrlehrer oder Freunden zu üben. [size=12]Kantonsspezifische 8[/size] [table] [tr] [td]Kanton[/td] [td]Pylonenabstand [m][/td] [td]Mit Sozius[/td] [td]Besonderheiten[/td] [/tr] [tr] [td]Standard[/td] [td]6[/td] [td]Nein[/td] [td][/td] [/tr] [tr] [td]Luzern[/td] [td]6[/td] [td]Ja[/td] [td]2 Pylonen[/td] [/tr] [tr] [td]Schaffhausen[/td] [td]6[/td] [td]Ja[/td] [td]Schulterblick erwartet[/td] [/tr] [/table] [b][size=12]Tipps zur 8[/size][/b] Blicktechnik ist die halbe Miete! Man sollte immer die Pylone im Zentrum des Wendekreises im Blick behalten. Also den Kopf deutlich zur Innenseite drehen und die Pylone ansehen. So fährt man automatisch einen gleichmässigen Kreis und merkt auch wenn man plötzlich näher oder weiter weg von der Pylone fährt. Auf dem Kreuzungspunkt in der Mitte der 8 dreht man dann langsam den Kopf auf die andere Seite und fixiert wiederum den Mittelpunkt des Wendekreises. Achtung: Dabei machen viele den Fahler und lenken zu früh ein. Was dazu führt, dass sie die Pylone zu nahe anfahren und dann nicht mehr so stark einlenken können um wieder in die Bahn zu kommen. Der Trick ist es beim überfahren des Kreuzungspunktes lange genug geradeaus zu rollen um das Motorrad weit genug aussen um die Pylonen herumzuführen. Wer die 8 in einem eingezeichneten Rechteck fährt sollte beim Kreuzungspunkt immer bis ganz zur äusseren Markierungslinie fahren bevor eingelenkt wird. Sonst reicht der Wendekreis nicht mehr. Holt euch beim üben jemanden dazu der das ganze von aussen beurteilen kann oder zeichnet es auf Video auf. Eine gute Einstiegsübung ist es einfach nur eine Pylone aufzustellen und Kreise zu fahren. Erst grosse und dann immer engere. Bis zum Lenkanschlag. Auch hier sollte der Blick immer zum Kreis-Mittelpunkt gerichtet sein. Wer saubere Kreise mit gleichmässigem Abstand um eine einzelne Pylone fahren kann schafft auch die 8. [b][size=14]Anhalten / Losfahren[/size][/b] Natürlich gehört auch das anhalten und Losfahren zu einer Prüfung. Besonders beim Losfahren werden aber viele Fehler gemacht. Wichtig ist insbesondere der Schulterblick: [list][*]Blick in den linken Rückspiegel [*]Schulterblick [*]Blinker setzen [*]Losfahren (ca. 3m am Strassenrand entlang fahren) [*]Seitenblick/Kontrollblick [*]In die Spurmitte (normale Fahrposition) fahren [*]Blinker ausschalten [*]Nachkontrolle [/list] [size=14][b]Anfahren[size=14][/b][/size][b] am Berg[/b][/size] Auch hier ist das feinfühlige Spielen mit der Kupplung gefragt. In Luzern gehört diese Übung zum fahren auf der Strasse. Irgendwann bittet einem der Experte rechts anzuhalten und dann wird wieder los gefahren. Das Prinzip ist das gleiche wie beim anhalten/losfahren. Bloss, dass es meist an einer Steigung passiert. [h=3]Tipps zum halten/anfahren am Berg[/h] Beim Anhalten kann ganz normal angehalten werden. Also Schulterblick, blinker setzen, rechts ran fahren und anhalten. Erst mit beiden Bremsen die Geschwindigkeit verringern und dann vorne immer weniger bremsen und auf den letzten Metern nur noch mit der hinteren Bremse. Das geht Bergauf sogar einfacher als geradeaus da alleine schon die Steigung dabei hilft langsamer zu werden. Ggf. reicht es einfach nur mit der hinteren Bremse anzuhalten. Dann aber sobald das Motorrad steht fest auf der Fussbremse stehen. Dann rutscht das Motorrad auch nicht nach hinten. Beim losfahren dann den Fuss auf der Bremse halten und im ersten Gang mit genügend Gas die Kupplung kommen lassen. Das lässt sich auch perfekt alleine und auf ebener Strasse üben. Einfach hinten auf die Bremse stehen und Kupplung kommen lassen bis man merkt der Motor "zieht". Man hört wie die Drehzahl runter geht und ggf. auch die Spannung an der Kette zunimmt (je nach Motorrad). Und keine Angst, die Bremse ist stärker als der Motor (sofern die Bremse ganz gedrückt ist). Am Besten versucht man das ein paar mal im Stand. Einfach auf der Bremse stehen und Kupplung kommen lassen bis man den Motor abwürgt. Mit der Zeit kennt man den Schleifpunkt. Beim Anfahren am Berg macht man das gleiche. Bei Gedrückter Hinterradbremse Kupplung bis zum Schleifpunkt kommen lassen und dann langsam von der Bremse gehen. Rollt das Motorrad dann langsam rückwärts sollte man sofort wider auf die Bremse drücken und die Kupplung weiter kommen lassen. Generell getrauen sich Neulinge zu wenig die Kupplung mit etwas Gas kommen zu lassen. Da passiert aber nichts. Im schlimmsten Fall würgt man den Motor ab. Wenn die Kupplung schon zu stark greift und man von der Bremse geht wird das Motorrad nicht sofort einen Satz nach vorne machen. Das verhindert schon die Massenträgheit. Ausserdem löst man die Fussbremse nur langsam. [b][size=14]Fahren im Verkehr[/size][/b] [size=14][/size] Der Teil der Prüfung wo im Verkehr gefahren wird wird allgemein als der leichteste Teil angesehen. Hier sollte man sich insbesondere auf folgende Punkte konzentrieren: [list][*]Geschwindigkeitsgestaltung [*]Blicktechnik [*]Rechtsvortritt [*]Bremsbreitschaft [*]Einspuren [/list]Das fahren mit Sozius ist selbst mit einem schweren Sozius nach ein paar Meter kaum schwieriger als ohne. Darüber macht man sich generell viel zu viele Gedanken. Allerdings sollte man darauf achten feinfühlig mit Kupplung und Gas und insbesondere der Bremse umzugehen da es dem hinten sitzenden ein besseres Sicherheitsgefühl vermittelt wenn man vorausschauend fährt, langsam ausrollen lässt und sanft los fährt anstatt heftig zu bremsen und zu beschleunigen wie ein irrer. Ebenfalls sollte man auch wenn der Experte beim zweiten Prüfling aufsitzt nicht ganz sorglos sein. Manche Experten tragen einen Spiegel mit sich und sehen auch wenn der Prüfling hinten die Kurve schneidet oder einen Rollstopp macht. [b][size=14][/size][/b]
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- Quellenangaben
- Eigene Erfahrungen